Krank machende Geopathische Störzonen,
Wasseradern, Erdstrahlen Warum eine gesunde Ernährung
und Lebensweise nicht vor Krebs schützt. Krankheit
als Standortproblem: Es gibt die
Tatsache von so genannten Krebsbetten! Nachweislich gibt es bei längerem Aufenthalt
auf bestimmten Schlafplätzen gesundheitliche Probleme. Es gibt geopathische
Stör- oder Reizzonen, Kraft gebende und Kraft zehrende Plätze, so genannte
"Wasseradern oder Erdstrahlen" - oder wie immer man diese
geopathischen oder elektromagnetischen Zonen nennen mag. Es
gibt unter Tieren und Pflanzen Strahlensucher und Strahlenflüchter. Das ist
Fakt. Auch unter den Pflanzen gibt es solche, die auf
geopathischen Reizzonen Wachstumsstörungen zeigen: Apfelbaum, Birne, Fichte …
wie es bei einem Gang in der Natur vielfach sichtbar ist; Krank machende Orte, "Wasseradern" oder "Störzonen" gibt es. Die Wirkmächtigkeit schwankt beträchtlich zwischen einzelnen Tagen: Vor herannahenden Gewitterfronten verstärken sich "geopathische Störzonen und Wasseradern" ganz gewaltig, was bei "Wetterfühligkeit" zu beobachten ist - - während diese Störfelder in Zeiten ruhiger Hochdruck-Verhältnisse völlig einschlafen und fast gar nicht feststellbar sind.
Krank machende Orte, "Wasseradern" oder "Störzonen" gibt es - aber keine
Abschirmung.
Es folgt ein Auszug aus dem Buch: Otto Moser "Schlafplatz und Gesundheit". Aus Seite 78 bis
92: (Es folgt hier von 6 Punkten "Krank durch
Standort" nur der sechste Punkt:) Die Erfahrung
zeigt, dass
Nichtrauchen, ein alkoholfreies, sehr sportliches und
vegetarisches Leben keinen sicheren Schutz vor der meist tödlichen
Krebs-Erkrankung bieten. Es gibt Menschen,
die jahrzehntelang als Sklaven des Nikotin lebten
und trotzdem nicht an Lungenkrebs erkrankten. (Altbundeskanzler Helmut Schmid raucht
mit 94 immer noch täglich wie ein Schlot; und solche Beispiele sind keine
Seltenheit.) In manchen Büchern über "gesunde
Ernährung" wird dem Leser suggeriert, Leider ist es ein reines Wunschdenken,
dass man durch "gesunde" Bio- und Vollwertkost frei von Krebs
bleibt. Das ist durch nichts
bewiesen. Gewiss
lässt sich durch frische Vollwertkost die
Widerstandskraft (das Immunsystem) gegen sämtliche Krankheiten stärken, aber
Ernährung ist nicht die einzige Säule, auf der man Gesundheit und langes
Leben aufbauen sollte. Man kann sich auch
nicht stundenlang in der prallen Sonne „grillen” lassen und behaupten: „Mir
macht die Sonne nichts, ich ernähre mich ja vollwertig.” So ist es auch mit "geopathischen
Störzonen" - auch wenn ich nicht an sie glaube: sie sind eine Realität
und wirken. Eine noch so
gesunde Ernährung kann einen durch
"Erdstrahlen" verseuchten Schlafplatz auf die Dauer nicht
ausgleichen. Wie viele wegen ihres Schlafplatzes krank gewordene
haben mir schon oft gesagt: „Ich verstehe das nicht. Seit Jahren esse ich
täglich
Frischkornbrei, viel Obst und Gemüse, aber ich bin trotzdem nicht gesund.”
Trotz jahrelanger
bewusst gesunder Ernährungsweise sind Leute an Krebs erkrankt und verstorben.
Schon so manche haben nur aus dem Reformhaus gelebt und sind trotzdem an
Magenkrebs erkrankt. Andere haben sich stets ihr eigenes Bio- Gemüse im
Garten gezogen und ja nichts Gespritztes gegessen; trotzdem bekamen sie eine
bösartige Geschwulst am Darm. Auch permanente Nichtraucher sind schon elend
an Lungenkrebs zugrunde gegangen. Immer wieder sterben Menschen an
Leberkrebs, die alles andere als Alkoholiker waren. Von Leuten, die sich „normal” ernähren und sich nie bewusst um eine gesunde Ernährung gekümmert haben, hört man spotten nach dem
Motto: „Da schaut her, die wollten besonders gesund leben, mit einer gesunden
Ernährungsweise, und jetzt haben sie trotzdem Krebs!” (Eine gesunde Ernährung
hilft auch nicht gegen Verbrennung durch Feuer!) Die wenigsten Bio-Anhänger wissen
z. B. dass der Rohkostapostel Dr. Bircher-Benner auch an Krebs
gestorben ist. Nicht wegen seiner gesunden Ernährung, sondern trotzdem! Sein jahrelanger Schlafplatz wurde später vermessen und äußerst bestrahlt
vorgefunden. Auch Pfarrer Kneipp
ist an Krebs gestorben (Tumor über der Blase),
im Dominikanerkloster, in Wörishofen. Von ihm sind die genauen Aufzeichnungen
über seine Krankheit erhalten, sogar der Obduktionsbericht. Dabei wird
erwähnt, dass der sensible und
naturverbundene Kneipp instinktiv und mit aller Gewalt aus seinem üblichen
Bett heraus und sich in das Bett an der anderen Seite des Zimmers legen
wollte; was aber nicht gestattet wurde. Er musste
sich also in seinem Bett nicht wohlgefühlt haben. Die Familie Schaub ("Schaubkost")
erwachte aus ihrem Vegetarismus-Traum, als ihre bekannte Reformhauschefin,
eine 100%ige Vegetarierin an Krebs verstarb. (Buch "Ernährung +
Verdauung", Seite 22) Auch Milli Schaub ist leider zu früh an
Krebs verstorben. Man sagt, wegen Asbestfasern, was ja in Verbindung mit
einem gestörten Schlafplatz möglich ist. Aber Primärursache ist der Schlaf-
oder Arbeitsplatz über einer "abbauenden" Störzone,
die das Immunsystem schwächt, sodass andere Krebs auslösende Faktoren zum
Tragen kommen. 7. Häufiger Ortswechsel könnte erklären, warum
häufig Reisende, Politiker, Schauspieler und
Schausteller so selten an Krebs erkranken. Führen diese wirklich eine
gesündere Lebensweise als der Durchschnittskrebskranke?
Oder liegt es daran,
dass diese nicht alle Tage den gleichen Schlafplatz haben? Manchmal in Bonn, dann wieder einige Nächte zu Hause, bald in diesem oder einem anderen Hotel, wo sie eben gerade auf Achse sind. Es ist mir übrigens
nicht bekannt, dass es bei Nomaden, d. h. bei Menschen die keinen festen
Wohnsitz haben, Krebserkrankungen gibt. Gewiss gibt es noch
mehrere Fragen zur Krebsentstehung im Bett. Ich möchte in diesem Zusammenhang
nur auf die zwei bekanntesten und immer wieder vorgebrachten Einwände
eingehen: 1. Wie erklären
sich die Zunahmen der Krebsfälle während der letzten 20 Jahre? Haben sich
denn die Wasseradern so stark vermehrt? Dies ist wohl kaum der Fall, aber: In
den letzten 10 bis 20 Jahren ist sehr viel neu gebaut
worden, und kaum jemand hat sich Gedanken darüber gemacht, an welchem Ort
oder worüber er seine „Schlaf-Gemächer” eigentlich errichtet. (Störzonen) Sehr verhängnisvoll
hat sich hier mit großer Wahrscheinlichkeit die Hochbauweise ausgewirkt:
Schlafzimmer über Schlafzimmer, Bett über Bett; Es ist gleich gefährlich, ob
man im ersten oder achten Stockwerk eines Hauses über derselben Wasserader
sein Bett stehen hat. Ich denke dabei
gerade an einen Wohnblock in Passau, in dem vorwiegend Postbeamte mit ihren
Familien leben. Als ich vor einigen Jahren in diesem Gebäude eine Wohnung zu
vermessen hatte, meinte der Mieter: „Es ist nicht mehr schön, wie viele Leute in diesem Block während der letzten Jahre an Krebs erkrankt und
verstorben sind. Sämtliche Stockwerke hinauf, Leute im besten Alter, dass man
Angst bekommen könnte.” Eine gewisse Rolle
bei der Zunahme von Krebserkrankungen dürfte auch die unbiologische
Bauweise mit viel Eisenbeton spielen, und dazu die heutige
Elektro-Verseuchung (sprich Elektrosmog) in unseren Wohnungen. Früher
schliefen die Leute ausschließlich auf Naturstoffen (Holz, Stroh, Rosshaar - ohne Metallteile oder Eisenfedern), was ihnen offenbar mehr
Widerstandskraft gegen mögliche Erdstrahlen unter dem Bett gab. Letztlich ist
die Entstehung einer Krankheit stets eine Frage der Widerstandskraft bzw.
der körpereigenen Abwehr (Immunsystem). So dauert es
unterschiedlich lange bis ein "bestrahltes Bett" zur
Krankheitsfalle wird. Ich bin davon
überzeugt, dass etwa starkes Rauchen oder häufiger Umgang mit angeblich
krebserzeugenden Stoffen (z. B. Asbest) die Widerstandskraft gegen
Erdstrahlen erheblich schwächt. Aber nur der unbestrahlte
Schlafplatz kann erklären, warum es beispielsweise starke Raucher gibt, die
nicht an Lungenkrebs erkranken; oder Schornsteinfeger die keinen Hodenkrebs
bekommen. Die von den
Medizinern propagierten Krebsvorsorgeuntersuchungen sind sicher gut gemeint - Du sollst sie auch wahrnehmen! Mit Vorsorge aber hat das nichts zu tun. Wahre Vorsorge besteht in
der Ausschaltung der Ursache und nicht in der Feststellung, ob man eine
Krankheit in einem bestimmten Stadium schon hat oder nicht. Gustav Pohl und andere
haben schon vor dem zweiten Weltkrieg
im Blindversuch
bewiesen,
dass alle Krebskranken nur
eines gemeinsam hatten, nämlich den
bestrahlten Schlafplatz, ungeachtet der sonstigen Lebensweise. Es braucht also beides: Gesunde artgerechtre Nahrung (PALEO) und dazu auch einen "Gesunden unbestrahlten Schlaf- und Arbeitsplatz"
Seriöse
Kenner der Problematik raten unisono alle von "Entstörgeräten" ab. Die
machen nur den Geldbeutel dünner. Es gibt nur eine Hilfe: Von geopathisch
gestörten Plätzen fliehen, ausweichen. Vorsicht vor dem Unfug von
Abschirmgeräten! Krank machende Elektromagnetische Störzonen, Reizstreifen, gibt es, sie sind am Verhalten von Tieren und Pflanzen sichtbar und erkennbar - die Frage ist nur: Wie oder womit finde ich diese Zonen?
Die Frage ist: Wie weise ich diese
krankmachenden geopathischen Zonen nach? Wo sind solche? Beachte: Koch, Dr. Kurt „Seelsorge und Okkultismus“ Medialität, Hellsehen, Spiritismus, Wunderheiler. Das Standardwerk: 686 Seiten, 29. Auflage; Euro 25,-. http://www.schriftenmission.de/ Langner, Ingo/ Schmidberger "Die Mächte der Finsternis" 232 Seiten, Patrimonium-Verlag.de : 2019; https://www.sarto.de/ Graf, Herbert "Die New Age Bewegung - Wurzeln, Grundzüge, Praktiken". 104 S., 2018; ISBN-13: 978-3903118218 www.sarto.de/
Sanders,
Oswald "Satan ist kein Mythos. Eine Enttarnung des Widersachers"
Christlicher Missions-Verlag, Bielefeld: 2010; 125 Seiten, ISBN:
978-3-932308-59-8
Literatur:
Bachler, Käthe „Erfahrungen einer Rutengängerin - Geobiologische
Einflüsse auf den
Menschen"
20. Auflage 2012; ISBN: 978-3701730353 (Störzonen: Krebs als
Standortproblem) Bachler, Käthe "Direktsuche des guten Platzes.
Beweise und Belege" 126 Seiten; 6/2008
Banis, Ulrike
"Erdstrahlen & Co.: Wie geopathische Belastungen uns schaden. Neue
Hilfen bei Kinderlosigkeit, chronischen Krankheiten..." 128 Seiten; Trias: 2004
Comunetti, Angelo
"Was steckt hinter der Wünschelrute? Was ist des Pudels Kern?" 140 Seiten; 2005; ISBN: 978-3833425783 (Physiker; sehr
theoretisch)
Dietl, Karl
"Krank durch Erdstrahlen? Erfahrungen
eines Rutengängers und Baubiologen" 360
Seiten, TB, Goldmann-Verlag: 2001, ders.:
"Leben auf der Erde. Reizzonen & Störfelder"
Endrös, Robert
"Die Strahlung der Erde und ihre Wirkung auf das Leben" 221 Seiten; 6/1998
Hartmann,
Ernst „Krankheit als Standortproblem“ 624 Seiten;
4. überarbeitete und erw. Auflage 1982 (1988); ISBN
3776006536; Antiquarisch:
http://www.zvab.com/
Hartmann /
Angerer / König, Herbert et al "Mensch, Wünschelrute, Krankheit.
Umwelt-Strahlungen. Wie sie auf uns wirken" 199 Seiten; Zürich: 1985, Verschiedene Beiträge.
Kauer, Hans "Erdstrahlen Geo- und
Elektrobiologie: Deren Einfluss auf die Gesundheit des Menschen, der Tiere und der
Pflanzen" Band1:
214 Seiten; 2011; ISBN: 978-3941800199
König, H. L. /
Betz "Der Wünschelrutenreport.
Wissenschaftlicher Untersuchungsbericht" 1989
Kuhn, Hans
"Erdstrahlen - Segen oder Fluch: Erkenntnisse eines
Rutengängers" 2004
Moser, Otto "Schlafplatz und Gesundheit. Wie Erdstrahlen deine Gesundheit
beeinflussen und ruinieren können" 151
Seiten; verlagduschl =
morgenroth-media.de Hohenwaldstraße 50; Oberhaching 82041; E-Mail:
bestellung@morgenroth-media.de
Otto, Georg
"Elektrosmog und Erdstrahlen, Feinde unserer Gesundheit" 2009
Pohl, Gustav
"Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger" 1932 /1978;
http://www.zvab.com/
Preiss, Horst Frithjov "Krank - warum ?" 98 Seiten, Verlag Geobionic GmbH, 2000,
Schneider;
Reinhard "Teil 2, Fließendes Wasser und Radiästhesie" geobionic.de/
Simon, Kurt
"Rutengehen: Der richtige Umgang mit Erdstrahlen und Wasseradern. Der
beste Schutz vor ernsten Krankheiten" 128
Seiten; 2004; ISBN: 978-3809415220
"Standort
als Risikofaktor: Mutung und Messung biologisch wirksamer Strahlen und Felder
und ihr Einfluss auf den Menschen"
344 Seiten; 1994; ISBN: 978-3876672212 Sammlung
Worsch, Emil „Erdstrahlen und deren Einfluss auf die Gesundheit des
Menschen“ 240 Seiten; Graz: 2001; ISBN:
3-85365-132-1 Zeppelin, Hans "Erdstrahlen - Was nun? Der Beweis: Wasseradern machen krank!" 2 / 2012; Bestätigung des Phänomens mittels ausgedehnter Blindversuche.
Dieser
Artikel steht im Internet unter: In Arbeit. 2022-01-31 |