Unterscheide
das Fleisch vom Fleischsaft:
Fleischgenuss ja, Fleisch ist (in Maßen) gesund,
Der Saft im Fleisch der Tiere ist sehr gesundheits-schädlich,
er besteht aus vielen Säuren und Purinen, ist giftig und bringt Rheuma,
Gicht … er muss vor dem Genuss des Fleisches entfernt werden. Das ist
eine wertvolle Beobachtung von Dr. Steintel:
Im Fleischsaft sind Säuren, Urin, Schlacken, Stoffwechsel-Abfälle, Viren
- Naturvölker entfernen ihn vor dem Genuss des Fleisches
(Kochen, Abhängen, Grillen, Auspressen, Schächten).
Warum macht man die Öffentlichkeit nicht darauf aufmerksam, dass der Osten, vom Balkan an bis nach China, auf dem Lande praktisch frei von Rheuma, Gicht, Blinddarm- und anderen Entzündungen, Herzschlag, Gehirnschlag, Diabetes, Tuberkulose und Krebs ist, dass Fleisch essende Naturvölker wie Indianer, Eskimos, [Mongolen], verschiedene Stämme in Schwarzafrika [Massai], soweit sie noch nicht die geringste Berührung mit der westlichen Kultur und ihrer degenerierten Ernährungsweise (mit Zucker und Getreide) haben, absolut gesund sind und weder an Rheuma, noch Tuberkulose, noch Krebs erkranken, während die Kulturbevölkerung des Westens davon so furchtbar heimgesucht wird, obwohl sie zu einem beträchtlichen Teil nach den Vorschlägen der Reformer, Vegetarier und Rohköstler lebt? Wenn man glaubt, dass die Rheumatiker und Krebskranken etwa nur im Lager der Fleischesser anzutreffen seien, so irrt man auf das gründlichste. Es gibt auch Brot-Gicht. (Vergleiche: Stefan Schaub " Krankheitsfallen")
Alle Naturvölker scheiden diese Säfte instinktmäßig aus dem Fleisch aus.
Fleischsaft:
http://josef-stocker.de/schweinefleisch_meiden.pdf
Andresen, Ulrik "Das Gicht-Info-Buch" 124 Seiten; Juni 2017; ISBN-13: 978-3743933224 Format: DIN A 4 (mit Purin-Tabelle) https://gichtinfo.de/ empfohlen
So gehören viele Indianerstämme zu den gesündesten Völkern. Ihre Ernährung besteht in den langen Wintermonaten im Wesentlichen aus an der Sonne während des Sommers getrocknetem Büffelfleisch (aus dem vor dem Trocknen der Saft abtropfte oder ausgepresst wurde). Es sind nicht die geringsten Gesundheitsschäden nach diesem einseitigen Fleischgenuss festzustellen. [Die Mongolen legten das Fleisch unter den Sattel und pressten so während dem Reiten den Saft heraus; beef tartar] Die Eskimos — der Name bedeutet Rohfleischesser — kennen keine Zahnfäule, Verstopfung, Tuberkulose, keinen Krebs (so lange sie nicht Brot, Mehl, Zucker… unserer Kultur bekommen). Ihre Nahrung besteht lediglich aus Fischen, meist Lachs, Seehunden und Seerobben, die sie roh essen (und dem Mageninhalt der Tiere). Im Gegensatz dazu habe ich gerade in Familien mit strengster vegetarischer Lebens- und Ernährungsweise seit Jahrzehnten die Erfahrung machen müssen, dass Fälle von Tuberkulose und Krebs vorkamen, obwohl keine diesbezügliche familiäre Belastung vorhanden war [Vegetarier essen zu viele leere Kohlenhydrate aus Getreide und Zucker - und meist zu wenig Fett und Eiweiß]. Wenn Fleisch ohne den Saft genossen wird, so ist das Fleisch ein hervorragendes Nahrungsmittel. Ich (Steintel) scheide Saft und Blut immer aus - sie machen krank, führen zu Rheuma und Gicht.
Im Zusammenhang mit der
Fleischnahrung ist die sogenannte
Verdauungs-Leukozytose
interessant. Diese Zunahme der weißen Blutkörperchen bei der Aufnahme
von Fleisch- und Wurstwaren kann eigentlich
nur
ein Hinweis auf Parasiten im Fleisch, auf überlebende Protozoen
hindeuten, da diese Verdauungs-Leukozytose bei Pflanzenaufnahme nicht
vorkommt. Die Eskimos kannten kein grünes Blatt, keinen Halm, kein Obst und keine Körner, sie bekommen erst jetzt unsere Krankheiten und zwar seit die Amerikaner ihnen ihre Kulturnahrungsmittel in Form von Brot, Mehlerzeugnissen, Zucker, Konserven (Fleisch in dem der Saft noch drinnen ist)… senden.
Die Fleischpresse nach Dr. Steintel
Die
von Vegetariern, Rohköstlern, Diätetikern, Sektierern usw. sowie vielen
Ärzten aufgestellte Behauptung, dass Fleischgenuss zu Rheuma,
Ischias, Hexenschuss, Gicht, Arthritis, Nierensteinen, Verkalkung,
Schlaganfall, Krebs usw. führe, ist von mir wissenschaftlich und
praktisch in meinem Buch: "Das Natürliche Ernährungs-Gesetz - NEG"
(Köln: 1951) klar widerlegt.
Nicht
das Fleisch selbst, welches uns das wertvolle abgebaute und
leichtverdauliche Eiweiß liefert, ist krankmachend, sondern
Kraftbrühe - Fleischsuppen: Die Naturvölker scheiden diese 16 giftigen Säuren des Fleischsaftes instinktsicher aus, indem sie das Fleisch entweder beim Reiten auf dem Rücken des Pferdes ausquetschen (Tartar), oder das Fleisch über dem offenen Feuer am Spieß braten. Die Säfte tropfen dann ins Feuer und werden verbrannt. Koran und Bibel schreiben koscheres Schlachten vor um das Blut wegzuschütten. Das Schächten oder Schechita (šacḥaṭ „schlachten“) ist das rituelle Schlachten von koscheren Tieren, insbesondere im Judentum und im Islam. Die Naturvölker bleiben frei von Rheuma und den angeführten Krankheiten.
Die
Fleischpresse ersetzt das Ausquetschen des Fleisches durch Pferd und
Reiter und macht das an sich richtige Braten am Spieß überflüssig
falls eine Spießbratenvorrichtung aus örtlichen oder wirtschaftlichen
Gründen nicht möglich ist.
Das
Fleisch ohne den Saft, das immer noch saftig und wohlschmeckend genug
bleibt, kann nun roh als Tartar zubereitet oder gekocht oder gebraten
werden. Die Fleischpresse ersetzt den Jahrtausende alten Brauch des Fleischauspressens der Naturvölker auf das einfachste und bequemste und trägt so zur Gesundheit der Familie und des Staates bei.
Dr. Steintel:
Fleischgenuss mit den im Fleischsaft enthaltenen Stoffwechselgiften des
Tieres führt unweigerlich früher oder später zu schweren und schwersten
Erkrankungen, die durch die Fleischpresse vermieden werden
- die Naturvölker brauchen keine solche Presse, denn sie kochen das
Fleisch aus (nachweislich seit einer Million Jahren), oder braten es am
Spies, oder legen es über Nacht unter einen Stein, oder in späteren
Zeiten unter den Sattel des Reiters, usw. A Seite 80 ff: Welche Irrwege ist nun die Ernährungswissenschaft (Schulmedizin) der Kulturvölker bis heute gegangen? Gerade das, was von Urvölkern instinktmäßig gemieden wurde (der Fleischsaft), wird von den westlichen Völkern als Bouillon und "würzige Soße" bevorzugt. Wie „eingefleischt" die verkehrte Ansicht von der „Kraftwirkung" der Fleischbrühe ist, dafür wieder zwei Beispiele von vielen tausenden aus meiner Praxis:
Beispiel 1: Nach dem augenblicklichen Stand der medizinischen Wissenschaft, der sich erfahrungsgemäß immer wieder ändert, nimmt man Zahn- oder Mandelvereiterungen als Ursache rheumatischer und arthritischer Krankheitsprozesse an. Sämtliche Zähne, sogar gesunde, werden vielfach herausgerissen, Mandeln herausgeschnitten (wie auch in diesem Fall) und wenn die Krankheit oder die Versteifung bleiben, - so bezeichnet man sie mit einem nebulosen, hoch klingenden Namen.
Was
war nun in Wirklichkeit die Ursache des Gelenkrheumatismus und des
Magengeschwürs? Antwort: Falsche Ernährung! Die Frau, die es ohne Frage
gut mit ihrem Manne meinte und mit Recht der Ansicht war, dass ihr
großer, kräftiger Mann bei seiner schweren Arbeit kräftig ernährt werden
müsse, verabfolgte diesem über 11 Jahre, von der übrigen falschen
Ernährung abgesehen,
jeden Tag zum zweiten Frühstück eine Tasse „Kraftbrühe", die sie jedes
Mal durch Auskochen von einem ganzen Pfund Fleisch gewann, plus dem
obligaten rohen Ei.
Das ausgekochte Fleisch warf die gute Frau jedes Mal weg. Darauf sagte
ich: „Alle Achtung, endlich mal eine logisch handelnde Frau! Wenn Sie
der Überzeugung waren, dass die ganze Kraft aus dem Fleisch, restlos
heraus sei und sich jetzt in der Brühe befinde (daher der Name
„Kraftbrühe"), so war es durchaus vernünftig und logisch, wenn auch
unwirtschaftlich, das ausgekochte Fleisch, das Ihnen doch nur, wie Sie
sagen, in den Zähnen hängenbliebe, einfach fortzuwerfen"
Beispiel 2:
Der Genuss von
Bratensoßen
ist aus den schon angeführten Gründen ebenso verkehrt wie krankmachend,
nur mit dem Unterschied, dass zu der beschriebenen krankmachenden
Wirkung
des „Extraktes" des Fleisches
die kombinierte Mehl-Sahne-Fettverbindung als den
Verdauungsvorgang stark belastender und krankmachender Faktor noch
hinzukommt. In der Steinzeit gab es das Folgende nicht. Wir sollen total meiden: 1. Getreide: Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hafer, Mais (wegen Gluten, Lektinen… meiden) Es gab noch keinen Ackerbau. 2. Reife Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen … Soja) 3. Milchprodukte alle! (Sie fördern Entzündungen, zu viel Omega-6 … Wachstumsfaktoren) Es gab damals keine Haustiere! 4. Öle und Fette aus Pflanzensamen (seed oils). Sonnenblumenöl, Sojaöl, Rapsöl, Maiskeimöl.... 5. Nachtschattengewächse. Tabak, Kartoffel, Tomate.
6.
Zucker und Süßigkeiten: raffinierte Zucker sind Gift, besonders isolierter
Fruchtzucker (Sirup), 7. Industriell stark verarbeitete Lebensmittel. z.B. wird Fleisch mit Zucker (Mais-Sirup, Fructose), Farbstoffen und Geschmacksverstärkern angereichert, mit schädlichen Stoffen haltbar gemacht (Benzoesäure). Die Verarbeitung… macht vieles zu leerem oder toxischem Schrott. 8. Vorsicht vor Säuren in der Nahrung: zu viele Obstsäuren, Zitrusfrüchte… (Stefan Schaub)
http://josef-stocker.de/steintel_fleischsaft_meiden.pdf
Siehe alle meine pdf-Artikel im Internet: http://josef-stocker.de/stocker1.htm
Anhang, Anmerkung:
Krebs
hat
verschiedene Ursachen -
Überernährung
mit Kohlenhydraten (und Bewegungsmangel), aber auch ein Schlafplatz auf
einer "Wasserader" (geopathogene Störzone), führen zu einer Dysbalance im
Menschen,
zu Übersäuerung der Gewebe und zu einem Milieu für
verschiedenste Krankheiten...
also zu Krebs oder Diabetes oder ... Thrombose, Herzinfarkt, Multiple
Sklerose...
Beachte die schädlichen LEKTINE in JEDEM GETREIDE.
Eine Ursache von Krebs ist oft Stress, ober öfter noch ein "gestörter
Schlaf- oder Arbeitsplatz", Geopathische Reizzonen schwächen das Immunsystem.
Deshalb:
Krebs entwickelt auch über sogenannten "Wasseradern":
http://josef-stocker.de/wasser_erdstrahlen_literatur.pdf
1.
Weizen,
Roggen, Dinkel, Gerste, Mais, alle Getreide und Hülsenfrüchte incl.
Soja.
Jedes
Getreide meiden: Dr med. Gundry Die LEKTINE
2. Kuhmilch bringt viele Krankheiten, bis Krebs: http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf
3. Schwein;
alles meiden
http://josef-stocker.de/schweinefleisch_meiden.pdf
4. Milchprodukte (Wachstumsfaktor und zu viele HORMONE ) www.milchlos.de Kuhmilch bringt viele Krankheiten, bis Krebs: http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf 5. Zucker, gesüßte Säfte, Fruchtzucker, -Sirup. Süßstoffe 6. Übersäuerung: Stefan Schaub warnt vor Säuren in der Nahrung: http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf 7. Krebs über Wasseradern: http://josef-stocker.de/wasser_erdstrahlen_literatur.pdf Krankheit und Krebs als Standortproblem! 8. Stress: Am stärksten geschwächt wird das Immunsystem mit Stress aller Art - Leonard Coldwell. 8. Brom (verdrängt das heilsame Jod): Farrow, Lynne "Die JOD-Krise: Wie das neue Wissen über ein uraltes Heilmittel Ihr Leben retten kann" 276 Seiten; MobiWell: 2015; ISBN: 978-3944887180 Brom verdrängt das Heilmittel JOD http://www.natuerliche-therapie.de/jod/ http://iodineresearch.com/ Jodmangel ist oft Ursache von Brustkrebs. Hoffmann, Kyra "Jod. Schlüssel zur Gesundheit. - Wiederentdeckung eines vergessenen Heilmittels..." 184 Seiten; Systemed Verlag: 20. Juni 2016; ISBN: 978-3958140172
In der Kost der Vegetarier kommt nichts vom Schwein vor, diesen einen
Vorteil genießen sie; aber sie könnten
ruhig das Fleisch von Gras fressenden Tieren essen, und wären damit
sogar gesünder! Der Vorteil einer rein vegetarischen Lebensweise liegt
nicht in der fleischfreien, sondern in der SCHWEINEFLEISCHFREIEN Diät
des Vegetariers; er kommt nicht in Gefahr Schweinefleisch zu sich zu
nehmen und sich durch "Schweinernes" zu schaden. LOW-CARB ergänzen mit den Prinzipien von PALEO: http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf Download http://josef-stocker.de/cancer.pdf Gundry, Dr. Steven "Böses Gemüse[Getreide]: Wie "gesunde" Nahrungsmittel uns krank machen - Lektine - die versteckte Gefahr im Essen" 392 Seiten; 2018 / 7.Aufl.2023. (engl.: THE PLANT PARADOX: The Hidden Dangers in Healthy Foods That Cause Disease and Weight Gain. 2017 ) Gundry, Steven "Das Paradox des langen Lebens: Mit der richtigen Ernährung bis ins hohe Alter jung und gesund bleiben" Gebundene Ausgabe 419 Seiten; 2019 (engl.: The Longevity. How to Die Young at a Ripe Old Age. 2019). http://josef-stocker.de/lektine_meiden_gundry.pdf Jedes Getreide meiden: Dr med. Gundry Die LEKTINE http://josef-stocker.de/lektine_meiden_gundry.pdf
|