Unterscheide
das Fleisch vom Fleischsaft:
Fleisch (tierische Proteine) sind nicht übersäuernd - aber der im
Fleisch enthaltene Saft und Fleisch-Suppen daraus, so wie Soßen, die sind sehr
schädlich.
Kenner pressen den Saft aus dem Fleisch, oder grillen oder kochen es
aus!! Mongolische Reiter legten das Fleisch unter den Sattel.
Fleischgenuss ja, Fleisch ist gesund,
aber
nur ohne den im Fleisch enthaltenen Saft.
Der Saft im Fleisch der Tiere ist sehr gesundheits-schädlich,
er besteht aus vielen Säuren und Purinen, ist giftig und bringt Rheuma,
Gicht … er muss vor dem Genuss des Fleisches entfernt werden. Das ist
eine wertvolle Beobachtung von Dr. Steintel:
Knochenbrühe, Fleischsuppe, Sulze, Gelee, Bouillon … sind grundsätzlich
abzulehnen.
Dazu
gehören auch Fleischlaibchen, Wurst, Gulasch, da ist überall noch zu viel Saft
drinnen.
Im Saft des Fleisches sind bei 16 Säuren die Mineralien rauben, dazu
aber auch
Abbauprodukte, und krankmachende
Ablagerungs- und Zersetzungsstoffe. Verbleibendes Blut im Fleisch ist
ungesund, allein schon wegen der vielen Viren und Plasmodien im Blut der
Tiere.
Koran und Bibel, verbieten den Genuss von Blut. Dtn 12,16.23: „Blut
dürft ihr nicht genießen, weder von Vögeln, noch vom Vieh" (koscheres
Schlachten hilft, damit alles Blut sicher herausgeflossen ist. Lev 3,17;
Lev 7,23-27).
Das Fleisch ausgewachsener Tiere ist als Nahrung gesund und nötig (die
Aminosäuren), aber Blut und Saft müssen vor dem Genuss heraus
("Koscheres Schlachten"). Alle Naturvölker entfernen auf irgendeine
Weise den "Saft" aus dem Fleisch (siehe weiter unten: Fleischpresse).
Dr. Steintel erfreute sich ab dieser Einsicht und Umstellung voller
Gesundheit.
Im Fleischsaft sind Säuren, Urin, Schlacken, Stoffwechsel-Abfälle, Viren
- Naturvölker entfernen ihn vor dem Genuss des Fleisches
(Kochen, Abhängen, Grillen, Auspressen).
Steintel: Ich persönlich habe seit Jahrzehnten Versuche mit Fleisch und
den darin enthaltenen Abbauprodukten, dem Saft im Fleisch, an mir
selbst gemacht. Rheuma und alle Krankheitsformen durch Harnsäure
(Gicht, Arthritis, Neuralgien, …Neuritis etc.)
sind die Folgen
des
Genusses der im Fleisch enthaltenen Säfte (Diese sind besonders
enthalten in Fleischsuppen, Bouillon, Sulze, Gelee) - Gicht und Rheuma
sind
nicht die Folgen des Fleischgenusses als solchem,
sondern des im Fleisch noch enthaltenen Saftes (Blutes...).
Warum macht man die Öffentlichkeit nicht darauf aufmerksam, dass
der Osten, vom Balkan an bis nach China, auf dem Lande
praktisch frei von Rheuma, Gicht, Blinddarm- und anderen Entzündungen,
Herzschlag, Gehirnschlag, Diabetes, Tuberkulose und Krebs ist,
dass Fleisch essende Naturvölker wie Indianer, Eskimos, [Mongolen],
verschiedene Stämme in Schwarzafrika [Massai], soweit sie noch nicht die
geringste Berührung mit der westlichen Kultur und ihrer degenerierten
Ernährungsweise (mit Zucker und Getreide) haben, absolut gesund sind und
weder an Rheuma, noch Tuberkulose, noch Krebs erkranken, während die
Kulturbevölkerung des Westens davon so furchtbar heimgesucht wird,
obwohl sie zu einem beträchtlichen Teil nach den Vorschlägen der
Reformer, Vegetarier und Rohköstler lebt? Wenn man glaubt, dass die
Rheumatiker und Krebskranken etwa nur im Lager der Fleischesser
anzutreffen seien, so irrt man auf das gründlichste. Es gibt auch
Brot-Gicht. (Vergleiche: Stefan Schaub " Krankheitsfallen")
Alle Naturvölker scheiden diese Säfte instinktmäßig aus dem Fleisch aus.
[Ergänzung: Moslems und Juden, Koran und Bibel, verbieten Blutgenuss.
Verbleibendes Blut im Fleisch ist ungesund, allein schon wegen der
vielen Viren im Blut der Tiere. Dtn
12,16-23: „Blut dürft ihr
nicht genießen, weder von Vögeln,
noch vom Vieh" (koscheres
Schlachten hilft, damit alles Blut sicher herausgeflossen ist.) Lev
3,17; Lev 7,23-27; Apostelgeschichte 15,20. ]
Fleischsaft:
Das ausgekochte Fleisch (ohne den Saft), ist gesund und kein
Säurebildner.
Warnung vor Fleischsuppen, Kraftbrühen, Bouillon, Gelatine, Gelee,
Sülze, Haussulze:
diese "Auszüge aus dem Fleisch" enthalten Säuren und erzeugen Gicht,
Rheuma.
-
Alkohol hemmt die Ausscheidung der Harnsäure.
http://josef-stocker.de/schweinefleisch_meiden.pdf
http://www.de.chabad.org/library/howto/wizard_cdo/aid/833800/jewish/Koschere-Tiere.htm
[Anmerkung: Sülze oder Sulz
ist ein Gericht aus Fleischstückchen, die in
Gelee
eingelegt sind.
Sülzwürste.
"Bauern-Presswust".
Aspik
ist ein anderer Name für
Gelee, das aus Fleisch oder Fisch hergestellt wird.] Die deutsche
Sammelbezeichnung für einige dieser Gerichte ist
Sülze - Sülze und Gelee enthalten die äußerst Purinereiche
Fleischsuppe,
und vor dieser warnt Dr. Steintel ganz besonders.
Die beim Auskochen von Knochen und Fleisch entstandene Brühe
(=Fleischsuppe) wird mit
Gelatine
ergänzt. Anschließend wird in einer Form etwas Brühe gekühlt, bis sie
erstarrt ist und Gelee oder Sülze ergibt. Gelatine ist also ein
durch Kochen gewonnener Auszug aus Fleisch. Zur Gewinnung wird das
zunächst unlösliche
Bindegewebe von (vor
allem) Haut und Knochen von Schweinen und Rindern, aber auch von
Geflügel und Fischen verwendet. Dieser Gicht erzeugende Saft des
Fleisches ist unser Feind.
Purine sind die Vorstufen der Harnsäure (Gicht). Harnsäure aus der
körpereigenen Purine-produktion heißt endogen (aus dem eigenen Inneren
des Menschen kommend; vom Abbau der eigenen Zellen). Harnsäure, die aus
zugeführten Nahrungsproteinen entsteht, nennt man exogen. Sowohl in
tierischen als auch in pflanzlichen Zellen sind Purine enthalten
(Soja, Kohl…). Aber Kohlenhydrate wie Zucker, Milch, Fette, Öle,
enthalten keine Zellen, also auch keine Purine.
Andresen, Ulrik "Das Gicht-Info-Buch"
124 Seiten; Juni 2017; ISBN-13: 978-3743933224 Format: DIN A 4 (mit
Purin-Tabelle)
https://gichtinfo.de/
empfohlen
Wenn das
Fleisch ausgepresst,
ausgekocht oder ausgebraten etwa krankmachend oder ohne Kräfte wäre,
so müssten die Naturvölker logischerweise zugrunde gehen. Sie gehen aber
erst zugrunde, wenn sie Beziehungen zu unserer Kultur aufnehmen (und zu
viele Kohlenhydrate, Weizen, Zucker und das Fleisch mit dem Saft...
essen).
So gehören viele Indianerstämme zu den gesündesten Völkern.
Ihre Ernährung besteht in den langen Wintermonaten im Wesentlichen aus
an der Sonne während des Sommers getrocknetem Büffelfleisch (aus dem vor
dem Trocknen der Saft abtropfte oder ausgepresst wurde). Es sind nicht
die geringsten Gesundheitsschäden nach diesem einseitigen Fleischgenuss
festzustellen. [Die Mongolen legten das Fleisch unter den Sattel und
pressten so während dem Reiten den Saft heraus; beef tartar]
Die Eskimos
— der Name bedeutet Rohfleischesser — kennen keine Zahnfäule,
Verstopfung, Tuberkulose, keinen Krebs (so lange sie nicht Brot, Mehl,
Zucker… unserer Kultur bekommen). Ihre Nahrung besteht lediglich aus
Fischen, meist Lachs, Seehunden und Seerobben, die sie roh essen (und
dem Mageninhalt der Tiere). Im Gegensatz dazu habe ich gerade in
Familien mit strengster vegetarischer Lebens- und Ernährungsweise
seit Jahrzehnten die Erfahrung machen müssen, dass Fälle von
Tuberkulose und Krebs vorkamen, obwohl keine diesbezügliche
familiäre Belastung vorhanden war [Vegetarier essen zu viele leere
Kohlenhydrate aus Getreide und Zucker - und meist zu wenig Fett und
Eiweiß].
Wenn
Fleisch ohne den Saft
genossen wird, so ist das Fleisch ein hervorragendes Nahrungsmittel. Ich
(Steintel) scheide Saft und Blut immer aus - sie machen krank, führen zu
Rheuma und Gicht.
Im Zusammenhang mit der
Fleischnahrung ist die sogenannte
Verdauungs-Leukozytose
interessant. Diese Zunahme der weißen Blutkörperchen bei der Aufnahme
von Fleisch- und Wurstwaren kann eigentlich
nur
ein Hinweis auf Parasiten im Fleisch, auf überlebende Protozoen
hindeuten, da diese Verdauungs-Leukozytose bei Pflanzenaufnahme nicht
vorkommt.
Moderne Studien
bestätigen einen vorübergehenden Anstieg der
Leukozyten um 50 bis 140 % bei Fleischaufnahme,
vor allem durch Mobilisation von Granulozyten aus dem Knochenmark.
Die
Schulmedizin sieht
das als Reaktion auf die in der Nahrung enthaltenen
Fremdeiweiße. Das
ist jedoch
unlogisch, da
pflanzliche Nahrung, wie z. B. die Sojabohne, weitaus mehr
Fremdeiweiße (ca. fünfunddreißig Prozent) enthalten, als jedes Steak
(ca. zweiundzwanzig Prozent).
Die
Schulmedizin übersieht hier die Tatsache, dass im Blut von Tieren
Protozoen leben welche bei der Nahrungsaufnahme in unseren Darm
gelangen.
Inzwischen wissen wir, dass Protozoen Temperaturen bis 180°C, ja
teilweise bis 300°C schadlos überstehen.
Mit
jeder Fleischnahrung nehmen wir demzufolge Milliarden von Protozoen in
uns auf,
wahrscheinlich bei rohen Fleischprodukten (Sushi) am meisten, aber
auch
bei gebratenem oder gekochtem
Fleisch dürfte ein großer
Teil der Protozoen noch am Leben sein. Dieser Masseninvasion stemmt sich
unser Immunsystem mit einer Leukozytose entgegen, oft gewinnt das
Immunsystem - oft leider nicht. (Wolfgang Voigts "Die Krebslüge"
Seite 265)
Die Eskimos kannten kein grünes Blatt, keinen Halm, kein Obst
und keine Körner, sie bekommen erst jetzt unsere Krankheiten und zwar
seit die Amerikaner ihnen ihre Kulturnahrungsmittel in Form von Brot,
Mehlerzeugnissen, Zucker, Konserven (Fleisch in dem der Saft noch
drinnen ist)… senden.
Die Fleischpresse nach Dr. Steintel
Die
von mir (Steintel) vorgeschlagene, Fleischpresse soll in keinem
Haushalt fehlen. Solange diese von mir gewünschte Fleischpresse noch
nicht konstruiert ist, muss man sich mit Notbehelfen begnügen (z. B. das
Fleisch über Nacht unter einen schweren Stein legen). Die Bedeutung
einer solchen Presse möge nochmals aus folgenden Ausführungen ersehen
werden:
Die
von Vegetariern, Rohköstlern, Diätetikern, Sektierern usw. sowie vielen
Ärzten aufgestellte Behauptung, dass Fleischgenuss zu Rheuma,
Ischias, Hexenschuss, Gicht, Arthritis, Nierensteinen, Verkalkung,
Schlaganfall, Krebs usw. führe, ist von mir wissenschaftlich und
praktisch in meinem Buch: "Das Natürliche Ernährungs-Gesetz - NEG"
(Köln: 1951) klar widerlegt.
(Beachte auch die Experimente der Familie Schaub: Krankheitsfallen.
2015)
Nicht
das Fleisch selbst, welches uns das wertvolle abgebaute und
leichtverdauliche Eiweiß liefert, ist krankmachend, sondern
die im Fleischsaft enthaltenen Stoffe und Stoffwechselgifte
des
Tieres (rund 16 Säuren und auszuscheidende Abfallstoffe), sind die
ausgesprochenen Übeltäter und Krankmacher der Kulturmenschheit. Niemand
braucht mehr zu erkranken, auch nicht an Rheuma, Diabetes, Tuberkulose
und Krebs!
Kraftbrühe - Fleischsuppen:
Die
als Bouillon angepriesene und irrtümlicherweise als „Kraftbrühe"
bezeichneten Fleischsuppen, (Hühnersuppen), sowie die „Bratensaucen"
sind zu verwerfen und wegzuschütten. Die „Kraft", nämlich das Eiweiß
bleibt stets in dem ausgekochten oder ausgebratenen Stück Fleisch oder
Geflügel, Wild oder Fisch zurück, während die so genannte „Kraftbrühe"
keinerlei Wert besitzt sondern schadet.
Woraus besteht die sogenannte „Kraftbrühe"? Aus ungefähr 16 Säuren,
Reiz- und Geschmacksstoffen, Ermüdungs- und Fäulnisstoffen, unter
Umständen auch Leichengiften, die sich noch zusätzlich bilden. (C
Seite 75 )
Man findet in der „Kraftbrühe" Creatin, Sarcin, Xanthin, Carnosin,
Carmin, Creatininsäure, phosphorige Säure, schwefelige Säure, Harnsäure,
Hippursäure, Oxalsäure, Acetessigsäure, Phosphorfleischsäure,
Milchsäure, Oxybuttersäure, Harnstoff u. a. meist der chemischen Gruppe
der Alloxur- oder Purin-derivate zugehörige Gifte. Sie alle sind
sämtlich ausgesprochene Reizmittel und gefährliche Gewebe- und
Nervengifte. Einen Teil dieser Stoffe finden wir im Urin als
Stoffwechselendprodukte wieder, nur mit dem Unterschied, dass der Urin
weniger gefährlich als die Brühe ist, weil er weniger Gifte als die
Brühe enthält. Jeden Urin kann man als „Kraftbrühe" zubereiten.
Umgekehrt duftet jede scharf eingekochte Brühe von Fleisch oder Knochen
oder beiden stark nach Urin. Das will man in der Küche natürlich nicht
wahrhaben. Einbildung macht eben viel, wenn nicht alles. Es kommt nur
darauf an, aus welchem Gesichtswinkel heraus man das Objekt betrachtet,
ob als „Kraftbrühe" oder Urin.
Die
Naturvölker scheiden diese 16 giftigen Säuren des Fleischsaftes
instinktsicher aus, indem sie das Fleisch entweder beim Reiten auf dem
Rücken des Pferdes ausquetschen (Tartar), oder das Fleisch über dem
offenen Feuer am Spieß braten. Die Säfte tropfen dann ins Feuer und
werden verbrannt. Koran und Bibel schreiben koscheres Schlachten vor um
das Blut wegzuschütten. Das Schächten oder Schechita (šacḥaṭ
„schlachten“) ist das rituelle Schlachten von koscheren Tieren,
insbesondere im Judentum und im Islam. Die Naturvölker bleiben frei von
Rheuma und den angeführten Krankheiten.
Die
Fleischpresse ersetzt das Ausquetschen des Fleisches durch Pferd und
Reiter und macht das an sich richtige Braten am Spieß überflüssig
falls eine Spießbratenvorrichtung aus örtlichen oder wirtschaftlichen
Gründen nicht möglich ist.
Die durch die Fleischpresse ausgequetschten Fleischsäfte werden
fortgeschüttet, ebenso Fleischsuppen, "Kraftbrühen"... Soßen aus dem
Fleisch.
Das
Fleisch ohne den Saft, das immer noch saftig und wohlschmeckend genug
bleibt, kann nun roh als Tartar zubereitet oder gekocht oder gebraten
werden.
Es kann jetzt mit Gemüse zusammen gedämpft oder gekocht werden, ohne
dass der Wert der Gemüse, die den Organismus in erster Linie entsäuern
sollen, durch die nun nicht mehr vorhandenen, sondern ausgequetschten
Säuren herabgesetzt oder gar illusorisch gemacht würde.
Die
Fleischpresse ersetzt den Jahrtausende alten Brauch des
Fleischauspressens der Naturvölker auf das einfachste und bequemste und
trägt so zur Gesundheit der Familie und des Staates bei.
Fleischgenuss mit den im Fleischsaft enthaltenen Stoffwechselgiften des
Tieres führt unweigerlich früher oder später zu schweren und schwersten
Erkrankungen, die durch die Fleischpresse vermieden werden
- die Naturvölker brauchen keine solche Presse, denn sie kochen das
Fleisch aus (nachweislich seit einer Million Jahren), oder braten es am
Spies, oder legen es über Nacht unter einen Stein, oder in späteren
Zeiten unter den Sattel des Reiters, usw.
Die Fleischpresse stellt einen außerordentlich wichtigen
gesundheitsfördernden und krankheits- verhütenden Faktor dar. (Kaiserin
Sissi von Österreich verwendete vor 100 Jahren eine solche!)
A
Seite 80 ff: Welche Irrwege ist nun die Ernährungswissenschaft
(Schulmedizin) der Kulturvölker bis heute gegangen? Gerade das, was von
Urvölkern instinktmäßig gemieden wurde (der Fleischsaft), wird von den
westlichen Völkern als Bouillon und "würzige Soße" bevorzugt.
Wie
„eingefleischt" die verkehrte Ansicht von der „Kraftwirkung" der
Fleischbrühe ist, dafür wieder zwei Beispiele von vielen tausenden
aus meiner Praxis:
Beispiel 1:
Vor dem Weltkrieg kam die Frau eines selbständigen Schmiedes mit diesem
zusammen in meine Sprechstunde. Es handelte sich um einen großen,
kräftigen 30jährigen Mann, der mit 25 Jahren sein erstes Magengeschwür
hinter sich und einen immer weiter schreitenden rheumatischen
Gelenk-Versteifungsprozess vor sich hatte, bis er mit 30 (!) Jahren zu
einem 100%igen Invaliden wurde und seinen Beruf aufgeben musste.
Nach
dem augenblicklichen Stand der medizinischen Wissenschaft, der sich
erfahrungsgemäß immer wieder ändert, nimmt man Zahn- oder
Mandelvereiterungen als Ursache rheumatischer und arthritischer
Krankheitsprozesse an. Sämtliche Zähne, sogar gesunde, werden vielfach
herausgerissen, Mandeln herausgeschnitten (wie auch in diesem Fall) und
wenn die Krankheit oder die Versteifung bleiben, - so bezeichnet man sie
mit einem nebulosen, hoch klingenden Namen.
Was
war nun in Wirklichkeit die Ursache des Gelenkrheumatismus und des
Magengeschwürs? Antwort: Falsche Ernährung! Die Frau, die es ohne Frage
gut mit ihrem Manne meinte und mit Recht der Ansicht war, dass ihr
großer, kräftiger Mann bei seiner schweren Arbeit kräftig ernährt werden
müsse, verabfolgte diesem über 11 Jahre, von der übrigen falschen
Ernährung abgesehen,
jeden Tag zum zweiten Frühstück eine Tasse „Kraftbrühe", die sie jedes
Mal durch Auskochen von einem ganzen Pfund Fleisch gewann, plus dem
obligaten rohen Ei.
Das ausgekochte Fleisch warf die gute Frau jedes Mal weg. Darauf sagte
ich: „Alle Achtung, endlich mal eine logisch handelnde Frau! Wenn Sie
der Überzeugung waren, dass die ganze Kraft aus dem Fleisch, restlos
heraus sei und sich jetzt in der Brühe befinde (daher der Name
„Kraftbrühe"), so war es durchaus vernünftig und logisch, wenn auch
unwirtschaftlich, das ausgekochte Fleisch, das Ihnen doch nur, wie Sie
sagen, in den Zähnen hängenbliebe, einfach fortzuwerfen"
Als ich der Frau nun weiter eröffnete, dass sie in ihrer Gutgläubigkeit
an althergebrachte Bräuche und in der Liebe zu ihrem Mann diesem, ohne
es zu wollen oder nur zu ahnen, zuerst mit 25 Jahren das Magengeschwür
und dann mit 30 Jahren seine vollständige Invalidität mit der
übersäuernden Giftbrühe [und Brot] künstlich beigebracht habe, fing
sie bitterlich an zu weinen.
Dieser Mann, der nur auf Betreiben seiner Frau zu mir gekommen war,
hatte persönlich weder die geringste Zuversicht, noch auch den
erforderlichen Willen zur Umstellung seiner Ernährung und zu seiner
Heilung. Das ging nicht gut.
Beispiel 2:
Im Gegensatz zu dieser Haltung wusste anderswo ein Bauer von 35 Jahren
den Weg zu seiner Heilung und Rettung zu finden. Er war ein ganz
besonderer Freund der „Kraftbrühen" (Klare Rindsuppe, Bouillon,
Fleischsuppe), hatte es zusätzlich fertiggebracht, auch noch pro Tag
im Durchschnitt 15 Eier in irgendeiner Form, meist roh, zu sich zu
nehmen. Ich habe Bauern, Fleischer und andere Leute kennengelernt, die
24 Eier am Tage und mehr verzehrten!
Die Folge dieser unnatürlichen Ernährung, die der Bauer aber für sehr
natürlich und richtig hielt, konnte nicht ausbleiben.
Es stellte sich langsam fortschreitend ein chronischer
Gelenkversteifungsprozess fast aller großen wie kleineren Gelenke ein.
Schließlich wurde der Patient vollständig arbeitsunfähig und ein
Invalide.
Er musste von seiner Frau an- und ausgezogen, gefüttert, da er die
Hände nicht mehr in die Nähe des Mundes infolge Versteifung der
Schultern- und Ellenbogengelenke bringen konnte, und bei Bedürfnissen
auf einen bestimmten Ort begleitet, und getragen werden und saß den
ganzen Tag über im Sessel. …
In diesem Zustand wurde mir der Mann eines Tages im September 1933 in
mein Sprechzimmer in Berlin herauf getragen. Er stand in tief gebückter
Haltung an zwei niedrigen Stöcken mit krampfhaft und mühsam nach oben
etwas schräg gerichtetem Kopf und konnte nur mit größter
Kraftanstrengung zentimeterweise schlürfend sich langsam wie eine
Schnecke fortbewegen.
Es gelang mir, diesem Mann Vertrauen in seine Heilung einzuflößen. Ich
konnte ihn, trotzdem er Bauer war, von der Unsinnigkeit und dem
Verkehrten seiner Ernährung überzeugen, stellte ihn auf die Befolgung
des natürlichen Ernährungsgesetzes um und verordnete ihm lediglich ein
auf natürlichem Wege gewonnenes Brunnenfiltrat aus fossilen Stoffen,
dessen hervorragende Schlackenabbauwirkung durch den Gehalt an
natürlichen organischen Mineralbasen gewährleistet wird. Alles andere
besorgte dann das göttliche Gesetz im Menschen selbst. Dieser Bauer fuhr
dann später wieder Rad und arbeitete in seiner Landwirtschaft vollwertig
mit. Ich habe dank des natürlichen Ernährungsgesetzes schon viele wieder
in den Arbeitsprozess einreihen können!
Der Genuss von
Bratensoßen
ist aus den schon angeführten Gründen ebenso verkehrt wie krankmachend,
nur mit dem Unterschied, dass zu der beschriebenen krankmachenden
Wirkung
des „Extraktes" des Fleisches
die kombinierte Mehl-Sahne-Fettverbindung als den
Verdauungsvorgang stark belastender und krankmachender Faktor noch
hinzukommt.
Alle meine Freunde und Bekannten sind starke Soßenesser, vor
allem, soweit sie Jäger sind. Alle sind sie schwer krank,
beziehungsweise früh an Magen-, Darm-, Leber-, Gallenblasenkrebs,
Schlaganfall und Herzschlag gestorben.
Die meisten Kulturmenschen sind Soßenesser. Dafür erhalten sie
auch früher oder später ihre Quittung. Sie meinen: „Man kann doch keine
Kartoffeln und kein Fleisch ohne Soßen essen!" Warum denn nicht? Gemüse,
Salate, Kompott, selbst Fleisch sind doch saftig genug, um die
Kartoffeln dazu „trocken" essen zu können. Außerdem sind diese ja auch
nicht trocken. Und wenn man glaubt, es gehe wirklich nicht, dann möge
man eine Kräuter- und Zwiebeltunke ohne Mehl, aber mit etwas Fett
(Kokosöl) dazu anrichten. Zwiebeln werden mit einer Sorte Öl oder Fett
oder Speck hellgelb geschwitzt und Kräuter nach Geschmack hinzugefügt.
Quelle: Dr. R. Steintel.
In der Steinzeit gab es das Folgende nicht. Wir sollen total
meiden:
1.
Getreide:
Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hafer, Mais (wegen Gluten, Lektinen…
Säuren…)
2.
Reife Hülsenfrüchte
(Erbsen, Bohnen, Linsen … Soja)
3.
Milchprodukte alle!
(Sie fördern Entzündungen, zu viel Omega-6 … Wachstumsfaktoren) Alles meiden!
4.
Zucker und Süßigkeiten: raffinierte Zucker sind Gift, besonders isolierter
Fruchtzucker (Sirup),
Zuckerhaltige Getränke, Softdrinks. Honig.
5.
Raffinierte Pflanzenöle und Fette. Mehrfach ungesättigte Pflanzenöle (seed
oils).
6.
Industriell stark verarbeitete Lebensmittel. z.B. wird Fleisch mit Zucker
(Mais-Sirup, Fructose), Farbstoffen und Geschmacksverstärkern
angereichert, mit schädlichen Stoffen haltbar gemacht (Benzoesäure). Die
Verarbeitung… macht vieles zu leerem oder toxischem Schrott.
7.
Vorsicht vor Säuren
in der Nahrung: zu viele Obstsäuren, Zitrusfrüchte… (Stefan
Schaub)
8.
Nachtschattengewächse. Tabak.
http://josef-stocker.de/steintel_fleischsaft_meiden.pdf
Dieser Beitrag über Dr. R. Steintel
steht im Internet auf:
http://josef-stocker.de/steintel_reinhard_50pag.pdf
Siehe alle meine pdf-Artikel im
Internet:
http://josef-stocker.de/stocker1.htm
Krebs
hat
verschiedene Ursachen -
die Ausbreitung der Krebszellen
kann gestoppt werden!
Überernährung
mit Kohlenhydraten (und Bewegungsmangel), aber auch ein Schlafplatz auf
einer "Wasserader" (geopathogene Störzone), führen zu einer Dysbalance im
Menschen, zu Übersäuerung der Gewebe und zu einem Milieu für
verschiedenste Krankheiten...
also zu Krebs oder Diabetes oder ... Thrombose, Herzinfarkt, Multiple
Sklerose...
Die häufigste Ursache
der Krebs-Krankheit ist eine Überfütterung mit Kohlenhydraten (KH) - Kohlenhydrat-Abusus
(Missbrauch). Zu beachten ist die
Gesamtmenge an konsumierten Kohlenhydraten (KH). Kohlenhydrate die
nicht verbrannt und verbraucht werden, werden mittels Insulin als
Körperfette (Triglyceride, Cholesterin...) gespeichert, oder führen zu
Gärung und damit zur Übersäuerung: zu einer Dysbalance des gesamten Stoffwechsels.
(Genaueres weiter unten bei Dr. P. Ehrensperger! )
Krebs ist eigentlich in jedem Menschen vorhanden - so lange das Milieu
nicht kippt und das Immunsystem funktioniert, kann er sich nicht
entwickeln.
Beachte:
Myers, Amy "Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im
Darm"
448 Seiten; Irisiana: 2016; ISBN: 978-3424153101
Eine Ursache von Krebs ist oft ein "gestörter Schlaf- oder
Arbeitsplatz", oder aber auch Stress. Geopathische Reizzonen schwächen das Immunsystem.
Deshalb:
Krebs entwickelt auch über sogenannten "Wasseradern":
http://josef-stocker.de/wasser_erdstrahlen_literatur.pdf
Wer Gesundheit erlangen will soll den Schlafplatz überprüfen, Stress
abbauen
und die
Kohlenhydrate
nach Regeln von PALEO
stark reduzieren:
Jedenfalls strikt
zu meiden sind:
1.
Weizen,
Roggen, Dinkel, Gerste, Mais, alle Getreide und Hülsenfrüchte incl.
Soja.
https://paleo24.de/brot-und-getreide-mais-weizen-vollkorn-macht-krank/
2.
Zucker, gesüßte Säfte,
Fruchtzucker, -Sirup.
Süßstoffe
3. Milchprodukte
(Wachstumsfaktor und zu viele HORMONE )
www.milchlos.de
4. Schweinefleisch
http://josef-stocker.de/schweinefleisch_meiden.pdf
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweinefleisch-und-gesundheit
Das Fleisch von Ziege, Schaf, Rind, und allen
Gras-Fressern ist GESUND.
Kwasniewski, Lutz, Worm bis Schaub kennen leider NICHT den großen und
wesentlichen Unterschied zwischen Schweinefleisch und
Grasfresser-Fleisch (Wiederkäuer, Schaf, Ziege, Kalb…)
5.
Übersäuerung:
Stefan Schaub warnt vor Säuren in der Nahrung:
http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf
6.
Krebs über
Wasseradern:
http://josef-stocker.de/wasser_erdstrahlen_literatur.pdf Krankheit
und Krebs als Standortproblem!
7.
Stress: Am stärksten geschwächt wird das Immunsystem mit
Stress aller Art -
Leonard Coldwell.
8. Brom (verdrängt das
heilsame Jod):
Farrow, Lynne "Die JOD-Krise: Wie das neue Wissen über ein uraltes Heilmittel
Ihr Leben retten kann"
276 Seiten; MobiWell: 2015; ISBN: 978-3944887180 Brom verdrängt das Heilmittel
JOD
http://www.natuerliche-therapie.de/jod/
http://iodineresearch.com/
Jodmangel ist oft Ursache von Brustkrebs.
Hoffmann, Kyra "Jod.
Schlüssel zur Gesundheit. - Wiederentdeckung eines vergessenen Heilmittels..."
184 Seiten; Systemed Verlag: 20. Juni 2016; ISBN: 978-3958140172
In der Kost der Vegetarier kommt nichts vom Schwein vor, diesen einen
Vorteil genießen sie; aber sie könnten
ruhig das Fleisch von Gras fressenden Tieren essen, und wären damit
sogar gesünder! Der Vorteil einer rein vegetarischen Lebensweise liegt
nicht in der fleischfreien, sondern in der SCHWEINEFLEISCHFREIEN Diät
des Vegetariers; er kommt nicht in Gefahr Schweinefleisch zu sich zu
nehmen und sich durch "Schweinernes" zu schaden.
Eier sind
unbedenklich hinsichtlich CHOLESTERIN, aber mehrere Eier pro Tag könnten
wegen dem Eiklar zu Entzündungen
führen.
LOW-CARB ergänzen mit den Prinzipien von PALEO:
http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf
Download http://josef-stocker.de/cancer.pdf
Siehe alle meine pdf-Artikel:
http://josef-stocker.de/stocker1.htm
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