Magnesium | ||||
Eiweiß ist das Wichtigste! Protos > eiweiss_wichtig.pdf |
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Die biologische Wertigkeit eines Eiweißes wird durch den Anteil seiner
essenziellen Aminosäuren bestimmt. Bei jeder Verdauung wird Fleisch etc.
in die Aminosäuren zerlegt - aus diesen wird dann im Menschen das
jeweilige
menschliche Eiweiß zusammengebaut. Beim Ei sind alle acht
essenziellen Aminosäuren in gleicher Menge vorhanden und können zu 100
Prozent vom Körper verwertet werden, ohne dass Aminosäurereste
verbleiben. Die biologische Wertigkeit eines Eies wird also mit 100
angesetzt. Nimm ruhig mehrere Dotter (Eigelb) pro Tag, aber 'das geronnene Weiße' kann bei manchen Menschen zu verschiedenen Allergien führen. Hühnerei-Allergien treten bevorzugt im Säuglings- und Kindesalter auf. Diese frühkindlichen Allergien bestehen in der Regel ein bis zwei Jahre und „wachsen sich danach aus“. Im Erwachsenenalter sind Hühnerei-Allergien selten (Aus Deutscher- Allergie- und Asthma-Bund). Als Beschwerden treten Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle sowie Neurodermitis-Schübe oder Nesselsucht auf. Die Schwere der Symptome reicht von leichten Befindlichkeitsstörungen bis hin zum anaphylaktischen Schock. Eiweiß (Protein) ist der Oberbegriff für eine Nährstoffgruppe die in Nahrungsmitteln tierischer und pflanzlicher Herkunft enthalten ist. In seiner Beschaffenheit ist das Eiweiß der einzelnen Nahrungsmittel jedoch sehr unterschiedlich. Die vom Immunsystem gebildeten Antikörper, die mit für die allergische Reaktion verantwortlich sind, werden immer nur gegen ein ganz spezielles Eiweiß gebildet. Somit gibt es keine allgemeine “Eiweiß-Allergie”, sondern nur eine Hühnereiweiß-Allergie, Kuhmilcheiweiß-Allergie etc. Um Begriffsverwechslungen zu vermeiden, wird oft der weiße (klare) Teil des Hühnereis als Eiklar und das Gelbe als Eidotter bezeichnet. Der Begriff Eiweiß wird gezielt vermieden, da der Laie oftmals bei einer Hühnereiweiß-Allergie meint, es dürfte generell kein Eiweiß mehr verzehrt werden.
Der eindeutige Nachweis einer
Hühnerei-Allergie wird durch einen Allergologen mittels verschiedener
Haut-/Blutuntersuchungen (Prick, IgE) und diätetischer Verfahren
erbracht. In Einzelfällen muss eine Provokation ergänzend durchgeführt
werden. Die Therapie besteht in erster Linie aus einer
Ernährungsumstellung. Nachdem durch den Allergologen eindeutig
festgestellt worden ist, dass eine Hühnerei-Allergie vorliegt, müssen
Ei- und Eiprodukte vom Speiseplan gestrichen werden. Beim Einkauf von verpackten Lebensmitteln achten Sie auf folgende Begrifflichkeiten im Zutatenverzeichnis: Eiöl, Eiprotein, Flüssigei, Flüssigeigelb, Flüssigeiweiß, Gefrier-ei, Trockenei, Trockeneiweiß, Trockeneigelb, (Ovo-)Albumin, Ovo-Protein, Simplesse, Vollei, E 322 Lecithin (Ei), E 1105 Lysozym (Ei). “Eiweiß“ im Rahmen der Nährwertanalyse (...Gramm (g) Eiweiß/ Protein) zeigt nicht die Verwendung von Hühnerei an. http://www.daab.de/ernaehrung/huehnerei-allergie/ Mehr über die Wichtigkeit von Eiweiß (Protein > protos > Das Erste!) http://josef-stocker.de/welt2.htm
Warnung vor dem Saft im Fleisch,
Warnung
vor Fleischsuppen, Kraftbrühen, Bouillon, Sülze, Haussulz:
Sülze oder Sulz (sulza,
„Salzwasser“) ist ein kaltes Gericht aus Fleischstückchen, die in
Gelee
eingelegt sind.
Sülzwürste. "Bauern-Presswust". Eine andere Bezeichnung dafür ist
das jeweilige Lebensmittel in
Aspik.
Artgerechte biologische Tier-Haltung und Fütterung ist Voraussetzung. Masttiere haben schlechteres Fett, als in der Natur frei laufende Tiere, die noch eine artgerechte Nahrung erhalten. W. Spiller, Jane Plant und andere warnen vor der Kuhmilch in allen Varianten.
Warnung vor Eiklar: Nur Dotter erlaubt.
Schweinefleisch
meiden!
Im Rahmen der Studie bekamen die Versuchspersonen eine Mahlzeit, die
entweder viel Protein, viel Fett oder viele Kohlenhydrate enthielt, die
in der Mahlzeit enthaltene Kalorienmenge war jedoch immer gleich.
Anschließend wurden die Probanden nach dem Grad ihrer Sättigung befragt.
Jene Studienteilnehmer, die die proteinreiche Mahlzeit erhalten hatten,
berichteten dabei von der deutlichsten Sättigung. Bei ihnen stieg auch
die Menge PYY im Blut nach der Mahlzeit am stärksten an.
Nach
Prof. Birkenmeier (Leipziger Biochemiker), brauchen wir die KH der
Agrarrevolution (Getreide, Zucker) eigentlich gar nicht, wohl aber Eiweiß und Fett. Der
Ackerbau ist uns zum Verhängnis geworden. Getreidenahrung ist nur aus der
Not am Ende der Steinzeit "erfunden" worden.
Durch das lagerfähige Getreide (Brot) wurden Städte und die Entwicklung
der Kultur ermöglicht, aber auf Kosten der Gesundheit (Dr. W.
Lutz).
Das
Sättigungsgefühl orientiert sich am Anteil von Protein in der Mahlzeit.
Eiweiß sättigt.
FAZ 02. August 2004: Was
tun gegen Übergewicht? Über diese Frage wird zur Zeit ein Glaubenskrieg
geführt. Wenig Fett und viele Kohlenhydrate sagen die einen; wenige
Kohlenhydrate und viel Fett propagiert die Gegenseite. Eiweiß spielte in
der Diskussion bisher kaum eine Rolle.
Herr Raubenheimer, seit
Jahrzehnten glauben die Menschen, dass zuviel Fett im Essen dick macht. In
jüngster Zeit wird die Atkins-Diät (auch Lutz, Kwasniewski) mit viel Fett und wenigen
Kohlenhydraten immer populärer. Warum hat sich bisher kaum jemand Gedanken
über die Rolle von Proteinen bei Übergewicht gemacht?
Sie sagen, Protein sei der Schlüssel zum
Übergewichtsproblem? Auf die leider noch oft empfohlene kohlenhydratreiche Nahrung trifft das leider nicht zu. Bei einem Überangebot an Kohlenhydraten oder auch Fett spüren wir, auch wenn wir schon genug davon haben, weiter Appetit und essen weiter, was wir kriegen können, auch Fett und Zucker, weil der Proteinanteil noch nicht abgedeckt ist. Wir haben in Verhaltensexperimenten mit Menschen herausgefunden, dass die Regulation durch das Protein geschieht. (BBC machte ein Experiment: Vier verschiedene Diäten, von Kalorienzählen bis Atkins (Fett/Fleisch-Kost). Allein die Atkins-Leute durften sich immer satt essen und nahmen doch am meisten ab - weil sie früher satt waren!).
Also spielt auch bei Ihrem Ansatz Bewegung eine wichtige Rolle?
Bei der Atkins-Diät soll man so viel
Fett essen, wie man will, aber die Kohlenhydrate pro Tag radikal reduzieren
(Eskimos brauchen 70% Fett in der Gesamtnahrung!). Der Grund, warum Leute mit
der Atkinsdiät abnehmen, liegt im Proteinanteil
solcher Diäten (Eiweiß soll aber 40% der Gesamt-Kalorien-Aufnahme nicht
übersteigen). Die Protein-Sättigung setzt früh ein, und: weil die
Proteinregulation über die Fett- und Kohlenhydrat-Regulation dominiert,
fühlen wir uns insgesamt mit Eiweiß viel schneller satt und nehmen dann
automatisch weniger Kalorien zu uns. (Atkins-Leute brauchen keine Kalorien zu zählen,
weil sie durch ihre Kost automatisch früher satt sind.) Eiweiß = Proteine 2010 In unseren westlichen Industrieländern leiden fast alle Menschen wegen Kohlenhydratüberkonsum (Mehlsachen, Getreide, Zucker, Obst mit hohem Zuckeranteil). Auch Vegetarier haben oft eine Mangelversorgung an guten, hochwertigen Aminosäuren, Eiweißbausteinen und einen Mangel an den wichtigen essentiellen guten Fetten, also eine Unterversorgung an guten Fetten. Ana Maria Lajusticia Bergasa betont: bei jeder Mahlzeit soll Eiweiß dabei sein. Magnesium kann nur mittels Aminosäuren und Vitamin C aufgenommen werden. Keine der drei Mahlzeiten soll ohne Eiweiß sein! Der Körper braucht eine gleichmäßige energetische Versorgung (3 Mahlzeiten) und auch beim Frühstück Eiweiß!! Das deckt sich auch mit der nach Typen unterschiedlichen Diät nach Karin Stalzer!
Abnehmen: Nimm als Frühstück und
Abends vorwiegend Proteine (und Fett) und
beim Frühstück keine KH, dann hält die Fettverbrennung noch den
Vormittag an. KH beim Frühstück würden die Fettverbrennung sofort
stoppen.
Der Bedarf an Eiweiß
(80 ff) ist „eine sich
stets verändernde Größe. Es gibt
unendlich viele Zwischenstufen der Muskelbeanspruchung - von schwacher
Bewegung bis zu stärkster Beanspruchung (Sport)
- und dementsprechend schwankt
auch
der Eiweißbedarf. Er muss darum täglich dem Verbrauch angepasst werden.
Im
Gegensatz zu Fetten und Kohlehydraten, die im Körper gut gespeichert
werden können, kann Eiweiß nur gering gespeichert werden.
Das ist ein sehr wesentlicher Punkt der Ernährungsphysiologie, der leider
den Wissenschaftlern wie den Ärzten zu wenig bekannt zu sein scheint. Wenn wir uns klarmachen, wie der Zivilisationsmensch unserer Zeit seine Eiweißaufnahme einrichtet, so ergibt sich, dass er z.B. an Festtagen, wenn er sehr wenig Muskelbeanspruchung hat, zu viele Mengen an Eiweiß zu sich nimmt, während er an Werktagen mit erheblicher Beanspruchung wenig zu sich nimmt. Erfahrungsgemäß erhöhen sich allein aus dieser falschen Eiweißaufnahme die Erkrankungen besonders nach den Festtagen. Unsinnig ist auch, dem (kranken oder) alternden Menschen eine erhöhte Eiweißaufnahme zu empfehlen. Die Kunst, die jeder Mensch erlernen muss, ist die, seine Eiweißaufnahme seinem biologisch bedingten Bedarf (je nach gegebener Belastung) anzupassen. Es ist auch wesentlich, die Eiweißaufnahme auf die Mahlzeiten richtig zu verteilen. Frühstück, Mittagsmahlzeit, Abendmahlzeit erfordern aus biologischen Gründen einen verschiedenen Anteil an Eiweiß. Schaub empfiehlt abends eher Eiweiß.
Iss Fleisch/Fisch nur
allein mit Gemüse"
ohne
KH-Beilage". Beachte: Bei jedem Frühstück und Abendessen
sollen vorzüglich Proteine verspeist werden! Beachte dazu:
magnesium.pdf Die meisten Menschen essen zu viele KH und zu wenig
gute Fette. Jede Kost die gegen Krebs hilft ist Kohlenhydratarm! Fleisch ist dann ungesund, wenn im Fleisch noch die Zerfallsprodukte, Säuren und Schlacken des betreffenden Tieres enthalten sind: im Fleischsaft sind viele Säuren und Stoffwechselabfälle enthalten; der Saft des Fleisches ist vorher auszupressen, Fleischsuppen soll man grundsätzlich wegschütten. Mongolen und Indianer hatten das Fleisch unter dem Sattel bis es ausgepresst und vom Saft befreit war).
In der heutigen Zeit geht ein guter Teil aller Krankheiten auf das Konto
„Kohlenhydratmast“ bei zu wenig Fett-Konsum.
Es ist klar, dass bei schwerer
körperlicher Arbeit die Eiweißaufnahme höher sein muss (bis zu 4x) -
deshalb soll man werktags Fleisch essen, nicht am Ruhetag.
Anhang:
Es verdichten sich die Beziehungen zwischen erhöhtem Milch– bzw. Milcheiweißkonsum, Prostatakrebs und Brustkrebs. Diese Zusammenhänge werden begreiflich, wenn Milch nicht ausschließlich als Nahrungsmittel, sondern als hormonaktives Signalsystem der Säugetiere verstanden wird. Stark vereinfacht lässt sich der Signalweg, der durch Milch angestoßen wird wie folgt beschreiben:
Von zentraler Bedeutung für die Signalfunktion der Milch sind
nicht die in der Milch enthaltenen Hormone wie das Wachstumshormon IGF–1,
sondern die im Milcheiweiß enthaltenen Wachstum fördernde
Aminosäuren Leucin,
Isoleucin
und
Valin.
Zwar enthalten Fleisch und Fisch ebenfalls reichlich Leucin, dieses
gelangt aber viel langsamer in den Stoffwechsel als die Aminosäuren der
Milch. So weist Milcheiweiß einen insulinämischen Index von über 100
auf, wohingegen der von Fleisch nur bei 50 liegt. Milcheiweiß ist somit
ein insulinotropes,
mTORC1–aktvierendes Signaleiweiß, wohingegen Fleisch und Fisch
Struktureiweiße sind, die eine viel geringere
mTORC1–Aktivierung hervorrufen.
Wolfgang Spiller überzeugt in seinem Buch durch seine Aufzeichnung der
Vorgeschichten der Erkrankten.
Fett macht schlank Entscheidend ist: Dick ist gesund - aber wenn die Kilos aus Sondermüll-Fett bestehen, dann gilt: SONDERMÜLL-Übergewicht macht krank. Menschen mit SONDERMÜLL-Übergewicht gehen erhebliche Risiken ein. Weil Ihre Kilos aus giftiger Schlacke bestehen (und die kann der Mensch auch beim Fasten nicht verwerten oder abbauen). Stefan Schaub: Bei unserer ausreichend fetthaltigen, aber kohlenhydratarmen Ernährung stellen wir immer eine Regulierung des Körpergewichts fest. Bei Einhaltung der Anweisungen (für eine LOW-CARB-ERNÄHRUNG) verlieren Übergewichtige innerhalb eines Jahres 15 bis 25 Kilo und können ihr neues Gewicht auch problemlos halten. Die unerwünschte und unästhetische Zellulitis an Schenkeln, Hüften und Oberarmen verschwindet. Wenn der Organismus die für die Lebensfunktionen und für die Arbeitsleistung erforderlichen Kalorien in Form von Fett und Eiweiß statt als Kohlenhydrate zugeführt bekommt, ergibt sich offensichtlich eine andere Stoffwechselsituation.
Proteine machen satt -
Kohlenhydrate hingegen machen hungrig > KH führen zu
Fressattacken.
Im Jahr 2005 wurde der Mechanismus des Sattwerdens
besser geklärt. Es ist nun bekannt, dass sowohl bei der Art der Nahrung
als auch bei der Entscheidung, wie viel verzehrt wird, eine angemessene
Versorgung mit Proteinen als Maßstab im Mittelpunkt steht - es wird
so lange gegessen, bis eine bestimmte Proteinmenge aufgenommen worden
ist.
Bücher die ich empfehle:
Eglin M, Schaub S „Die Befreiung
aus den Krankheitsfallen.
Wie wir mit der modernen Ernährung in
Krankheitsfallen tappen - und wie wir uns mit einem ganzheitlichen
Ernährungskonzept daraus befreien" 322 Seiten (185 x 270 mm); Sept. 2015; ISBN: 978-3907547144; Bestellen
bei:
www.schaub-institut.ch/ oder in
München,
herold@herold-va.de
Euro 49,--; CHF 49,-- Säurearm und Kohlenhydratarm
http://josef-stocker.de/schaubta.pdf
Fife, Bruce "Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: Starke Schilddrüse - gesunder Stoffwechsel - dauerhafte Gewichtsabnahme" (40 Seiten zum Thema JOD) 448 Seiten; VAK: März 2016; ISBN: 978-3867311632 The Coconut Ketogenic Diet Sehr lesenswert! Moore, J. & Westman, E. "Ketogene Ernährung… Vorteile und Umsetzung von Low-Carb/High-Fat verständlich erklärt" 348 Seiten; Riva: Oktober 2016; ISBN: 978-3868839715 Westman, Eric "Keto Clarity: Your Definitive Guide to the Benefits of a Low-Carb, High-Fat Diet" (English Edition) Jimmy Moore (Autor) 2014
Hartwig,
Dallas & Melissa "Alles beginnt mit dem Essen: Gesund und fit durch
Paläo-Ernährung" 370 Seiten (deutsch); Riva: August 2015; ISBN: 978-3868836646 Schaller, Heidrun "Die Paleo-Revolution: Gesund durch Ernährung im Einklang mit unserem genetischen Erbe" 320 Seiten; books4success: März 2015; ISBN: 978-3864702433 Noakes, Tim "Die High-Fat-Revolution: Schlank durch Low-Carb-Ernährung" 288 Seiten 20x25 cm; Südwest: 2016 (Sehr gute Theorie über gesunde Ernährung Seiten 243 bis 284 und Rezepte)
Myers, Amy "Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im
Darm"
448 Seiten; Irisiana: April 2016; ISBN: 978-3424153101
Reckeweg, Hans-Heinrich "Schweinefleisch
und Gesundheit" 48 Seiten; Aurelia, 12. Auflage 2001
Text siehe:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweinefleisch-und-gesundheit
Schädlichkeit von isoliertem Fruchtzucker (Obst, Honig...): http://josef-stocker.de/fructose.pdf Steintel, R.: Meide Getreide, Milch, Ei… http://josef-stocker.de/steintel_reinhard_50pag.pdf zu viel Butter, Fett, Ei, kann ein Problem sein: http://josef-stocker.de/welt4.htm Neumeister, Ulrich "Veggiewahn: Eine Aufarbeitung der Irrtümer und Missverständnisse des Vegetarismus" 312 Seiten; Freya: 2016; ISBN: 978-3990252451 (Zusammenfassung von Mythen und Lügen über gesunde Ernährung der letzten Jahrzehnte) Keith, Lierre "Ethisch Essen mit Fleisch: Eine Streitschrift über nachhaltige und ethische Ernährung mit Fleisch und die Missverständnisse und Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise" 251 Seiten; Systemed: 2013; ISBN: 978-3927372870; Originaltitel: The Vegetarian Myth (Eine Veganerin hat sich bekehrt) Froböse, Ingo "Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip: So stellen Sie den Körper dauerhaft auf schlank um" 176 Seiten; GRÄFE UND UNZER: 5. Aufl. 2015; ISBN: 978-3833834981 Größe: 17,2 x 1,7 x 23,4 cm (30 Seiten Rezepte) Bewegung, Myokine und Mitochondrien. Mersch, Peter "Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los wird" 144 Seiten; Amazon CreateSpace: 2012; ISBN: 978-1477551721; BoD: 2012; ISBN: 978-3848207923 Grundlagen von Low-Carb-Diäten, Zuckersüchtigkeit des Gehirns und Wiedererlangung der Ketolysefähigkeit. http://www.miginfo.de/molmain/main.php?sites_index=1 Strunz, Ulrich "Warum macht die Nudel dumm? Leichter, klüger, besser drauf: No Carbs und das Geheimnis wacher Intelligenz" 255 Seiten; Heyne: 2015; ISBN: 978-3453200630 Strunz, Ulrich "Forever schlank: No Carb: Der erfolgreichste Weg zu einem gesünderen, schlankeren und fitteren Körper. Keto + No Carb" April 2016 Venesson, Julien "Wie der Weizen uns vergiftet: Ratgeber für Glutensensitive" 202 Seiten; Riva: 2015; ISBN: 978-3868834772 (Frz. "Gluten. Comment le blé moderne nous intoxique" )
Davis, William "Weizenwampe: Warum Weizen
dick und krank macht"
400 Seiten; Goldmann Verlag: 2013; ISBN: 978-3-442173587 (Meide alle
Getreide, Weizen) Perlmutter, David "Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört" 349 Seiten; Mosaik: Feb. 2014; ISBN: 978-3-442-392575; Englisch: "Grain Brain: The Surprising Truth about Wheat" drPerlmutter.com Lutz, Dr. med. habil. Wolfgang „Leben ohne Brot. Grundlagen der kohlenhydratarmen Ernährung“ 15. erweiterte Auflage 2004; ISBN 3-88760-100-9 Eenfeldt, Andreas "Köstliche Revolution: Gesund und schlank durch richtiges Essen" (Gegen den Fett-Mythos) 312 Seiten; 2013; ISBN: 978-3850689182 Low-Carb-High-Fat; www.LCHF.de Omega-3 aus Algen oder Meerestieren Omega-3 täglich Kämmerer, Ulrike "Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett. Gezielt essen für mehr Kraft und Lebensqualität… Grundlagen zu Theorie und Praxis der ketogenen Ernährung" 272 Seiten; Systemed: Mai 2012; ISBN: 978-3927372900 (die Kohlenhydrate reduzieren hilft) http://www.keto-bei-krebs.de/ Fife, Bruce "Stopp Alzheimer!: Wie Demenz vermieden und behandelt werden kann" gebunden, 300 Seiten; Systemed: 2012; ISBN: 978-3942772266 Alzheimer Gonder, Ulrike/N. Worm "Mehr Fett! - Warum wir mehr Fett brauchen, um gesund und schlank zu sein" Systemed Verlag: 2010; 224 Seiten; ISBN: 978-3927372542 Seit die Menschheit kollektiv Fett spart, ist die Zahl der Übergewichtigen und der Typ-2-Diabetiker angestiegen: Die Kohlenhydrate sind unser Feind!
Königs, Peter
"Das KOKOS-Buch. Natürlich
heilen und genießen mit Kokosöl und Co"
158 Seiten; VAK-Verlag: 3/2012; ISBN: 978-3-86731-075-8
http://www.coco-nuts.org/ Hermanussen, Michael "Der Gefräßig-Macher: Wie uns Glutamat zu Kopfe steigt und warum wir immer dicker werden" mit: Ulrike Gonder; Stuttgart: 3/2012; ISBN: 978-3777622262 (Das Sättigungsgefühl entscheidet - wird durch Glutamat betrogen) Hartenbach, Dr. med. Walter „Die Cholesterinlüge, das Märchen vom bösen Cholesterin“ München 2002 Ravnskov, Uffe /Udo Pollmer "Mythos Cholesterin" Hirzel, Stuttgart: 2004; ISBN: 3777611816 Colpo, Anthony "Der große Cholesterin-Schwindel. Warum alles, was man ihnen über Cholesterin, Diät und Herzinfarkt erzählt hat, falsch ist!" Kopp-Verlag: 2009 Köhler, Dr. med. Bodo "Grundlagen des Lebens. Stoffwechsel und Ernährung. Leitfaden für eine lebenskonforme Medizin" 2001; ISBN: 978-3899061765, 206 Seiten, 17x22 cm (tiefgründig über Regulationsstörungen. Gegen starre Diäten: anabole + katabole Stoffwechsellage müssen jeweils mit einbezogen werden. Die Wichtigkeit hoch ungesättigter Omega-3-Fettsäuren; Eine Ehrung für Prof. Johanna Budwig, Prof. J. Schole; Prof. Max Lüscher…)
Coy,
Johannes "Die 8 Anti-Krebs-Regeln: Gesund im Einklang mit unseren
steinzeitlichen Genen" 192 Seiten; Gräfe und Unzer: Februar 2011;
ISBN: 978-3833821349 Die Wahrheit über gesättigte Fette, wertvolle Homepage: www.westonaprice.org Sojanahrung hat Säuren - ist ein Industrieprodukt! http://josef-stocker.de/soja.pdf Eiweiß ist das Wichtigste! Protos > Proteine: eiweiss_wichtig.pdf http://josef-stocker.de/welt2.htm LOW-CARB ergänzen mit den Regeln von PALEO: http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf
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