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     Eiweiß ist das Wichtigste  

       (Proteine >> Protos = das Erste, das Wichtigste)   proteine.pdf
Proteine werden
aus zweiundzwanzig verschiedenen Aminosäuren aufgebaut. Es gibt tausende verschiedene Proteine - höchst wichtige für den Menschen bis höchst giftige.

 Die biologische Wertigkeit eines Eiweißes wird durch den Anteil seiner essenziellen Aminosäuren bestimmt. Bei jeder Verdauung wird Fleisch etc. in die Aminosäuren zerlegt - aus diesen wird dann im Menschen das jeweilige menschliche Eiweiß zusammengebaut. Beim Ei sind alle acht essenziellen Aminosäuren in gleicher Menge vorhanden und können zu 100 Prozent vom Körper verwertet werden, ohne dass Aminosäurereste verbleiben. Die biologische Wertigkeit eines Eies wird also mit 100 angesetzt.
Milch enthält eine andere Zusammensetzung und nur eine biologische Wertigkeit von 91, Sojabohnen nur 76... Beim Zusammenbau zu menschlichen Proteinen fallen also beim Ei keine, hingegen bei Soja usw. erhebliche Mengen von Aminosäureresten an!
Diese Reste werden dann zum Aufbau nicht essenzieller Aminosäuren verwendet.

Nimm ruhig mehrere Dotter (Eigelb) pro Tag, aber 'das geronnene Weiße' kann bei manchen Menschen zu verschiedenen Allergien führen. Hühnerei-Allergien treten bevorzugt im Säuglings- und Kindesalter auf. Diese frühkindlichen Allergien bestehen in der Regel ein bis zwei Jahre und „wachsen sich danach aus“. Im Erwachsenenalter sind Hühnerei-Allergien selten (Aus Deutscher- Allergie- und Asthma-Bund). Als Beschwerden treten Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle sowie Neurodermitis-Schübe oder Nesselsucht auf. Die Schwere der Symptome reicht von leichten Befindlichkeitsstörungen bis hin zum anaphylaktischen Schock.

Eiweiß (Protein) ist der Oberbegriff für eine Nährstoffgruppe die in Nahrungsmitteln tierischer und pflanzlicher Herkunft enthalten ist. In seiner Beschaffenheit ist das Eiweiß der einzelnen Nahrungsmittel jedoch sehr unterschiedlich. Die vom Immunsystem gebildeten Antikörper, die mit für die allergische Reaktion verantwortlich sind, werden immer nur gegen ein ganz spezielles Eiweiß gebildet. Somit gibt es keine allgemeine “Eiweiß-Allergie”, sondern nur eine Hühnereiweiß-Allergie, Kuhmilcheiweiß-Allergie etc.

Um Begriffsverwechslungen zu vermeiden, wird oft der weiße (klare) Teil des Hühnereis als Eiklar und das Gelbe als Eidotter bezeichnet. Der Begriff Eiweiß wird gezielt vermieden, da der Laie oftmals bei einer Hühnereiweiß-Allergie meint, es dürfte generell kein Eiweiß mehr verzehrt werden.

Der eindeutige Nachweis einer Hühnerei-Allergie wird durch einen Allergologen mittels verschiedener Haut-/Blutuntersuchungen (Prick, IgE) und diätetischer Verfahren erbracht. In Einzelfällen muss eine Provokation ergänzend durchgeführt werden. Die Therapie besteht in erster Linie aus einer Ernährungsumstellung. Nachdem durch den Allergologen eindeutig festgestellt worden ist, dass eine Hühnerei-Allergie vorliegt, müssen Ei- und Eiprodukte vom Speiseplan gestrichen werden.
       Bei der Ernährungsumstellung wegen Hühnerei-allergie sollten alle Eiprodukte gemieden werden: Frühstücksei, Eigelb, Eiklar, Rührei, Spiegelei, Eierstich, Pfannkuchen, Panaden, Kuchen mit Ei oder Omelette. Durch ihre vielseitigen Eigenschaften werden Eier zusätzlich in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel: als Bindemittel in Teig- und Backwaren, Panaden, Mehl- und Kartoffelklößen, als Emulgator in Saucen, Cremespeisen, Mayonnaise, Eierlikör, als Klärmittel in Brühe, Aspik.

Beim Einkauf von verpackten Lebensmitteln achten Sie auf folgende Begrifflichkeiten im Zutatenverzeichnis: Eiöl, Eiprotein, Flüssigei, Flüssigeigelb, Flüssigeiweiß, Gefrier-ei, Trockenei, Trockeneiweiß, Trockeneigelb, (Ovo-)Albumin, Ovo-Protein, Simplesse, Vollei, E 322 Lecithin (Ei), E 1105 Lysozym (Ei).

“Eiweiß“ im Rahmen der Nährwertanalyse (...Gramm (g) Eiweiß/ Protein) zeigt nicht die Verwendung von Hühnerei an. http://www.daab.de/ernaehrung/huehnerei-allergie/  (Deutscher Allergie- und Asthma-bund)

Mehr über die Wichtigkeit von Eiweiß (Protein > protos > Das Erste!)  http://josef-stocker.de/welt2.htm 

 

   Warnung vor dem Saft im Fleisch,

Warnung vor Fleischsuppen, Kraftbrühen, Bouillon, Sülze, Haussulz:
diese erzeugen Gicht, Rheuma usw
.

Sülze oder Sulz (sulza, „Salzwasser“) ist ein kaltes Gericht aus Fleischstückchen, die in Gelee eingelegt sind. Sülzwürste. "Bauern-Presswust". Eine andere Bezeichnung dafür ist das jeweilige Lebensmittel in Aspik.
Zur Zubereitung wird z. B. Fleisch vom Schwein wie etwa Schweinskopf als so genannte Maske oder gepökeltes Kalbfleisch mit Suppengrün und Kalbsfuß in Wasser gegart, in Stücke geschnitten, die Brühe (=Fleischsuppe) geklärt sowie mit Weißwein (je nach Rezept auch Essig) und falls notwendig mit Gelatine ergänzt. Anschließend wird in einer Form etwas Brühe gekühlt, bis sie erstarrt ist, das Fleisch und etwas von dem Gemüse hinzugegeben, alles mit der restlichen Brühe aufgefüllt und wieder gekühlt. Eine kompakte Sülze aus Schweinefleisch in Wurstform ist der weiße Presskopf. Das Sülzkotelett ist ein ganzes, in Gelee eingegossenes Kotelett.

Artgerechte biologische Tier-Haltung und Fütterung ist Voraussetzung. Masttiere haben schlechteres Fett, als in der Natur frei laufende Tiere, die noch eine artgerechte Nahrung erhalten. W. Spiller, Jane Plant und andere warnen vor der Kuhmilch in allen Varianten.


     Warnung vor Soja:  http://josef-stocker.de/soja.pdf  

   Warnung vor Eiklar: Nur Dotter erlaubt.

   Schweinefleisch meiden!
     Wer das Schwein total meidet und das Fleisch von Grasfressern (ohne Getreide-fütterung) bevorzugt, der macht gesundheitlich einen großen Schritt vorwärts.
Es warnen vor Schweinefleisch: 

  1. Reckeweg, Hans-Heinrich "Schweinefleisch und Gesundheit" [Broschiert] 48 Seiten; Aurelia, 12. Auflage 2001  http://josef-stocker.de/schweinefleisch_meiden.pdf  

  2. Iatroudakis, Michael "Paleo Lifestyle: Steinzeitfitness im 21. Jahrhundert" [deutsch] 300 Seiten: Books on Demand: 2012; ISBN: 978-3848226542 (Seite 42 bis 50: Schwein total meiden)

  3. Reine und Unreine Tiere laut Bibel: Das Schwein muss man meiden - nur deswegen sind Vegetarier im Vorteil.

  4. Josephson, Elmer "Wie lebe ich gesund? Für eine sinnvolle Ernährung" Schulte & Gerth: 1980. Biblisch gegen Schweinefleisch.
    You will never again eat pork after reading the chapter on TRICHINOSIS. Elmer Josephson gives DETAILED reasoning of why science classifies certain meats as unfit to eat.... and why God calls such meats UNCLEAN and an ABOMINATION (Levitikus 11,1 ff)

  5.  Eckert, Gerhard "Gesünder leben ohne Schweinefleisch" 103 Seiten; Werner Jopp Verlag: 1988

Eiweiß macht satt - KH machen hungrig.
Bei der Atkins-Diät
soll man so viel Fett essen, wie man will, aber die Kohlenhydrate pro Tag radikal reduzieren (Eskimos brauchen 70% Fett in der Gesamtnahrung!). Der Grund, warum Leute mit der Atkinsdiät abnehmen, liegt  im Proteinanteil solcher Diäten  Die Protein-Sättigung setzt früh ein, und: weil die Proteinregulation über die Fett- und Kohlenhydrat-Regulation dominiert, fühlen wir uns insgesamt mit Eiweiß viel schneller satt und nehmen dann automatisch weniger Kalorien zu uns. (Atkins-Leute brauchen keine Kalorien zu zählen, weil sie durch ihre Kost automatisch früher satt sind.)
Vegetarier und Obst-Leute sind oft hungrig, denn: Die Kohlenhydrate machen hungrig, KH (Brot, Backwaren, Zucker) führen zu Fressattacken.

    
Sehr wichtig ist das Sättigungs-Gefühl um abzunehmen. Das wird aber arg gestört durch Glutamat und Hefeextrakt, die als Geschmacksverstärker der Wurst und vielen Lebensmitteln aus der Fabrik zugesetzt werden.
 

        Eiweiß = Proteine    2010

    In unseren westlichen Industrieländern leiden fast alle Menschen wegen Kohlenhydratüberkonsum (Mehlsachen, Getreide, Zucker, Obst mit hohem Zuckeranteil). Auch Vegetarier haben oft eine Mangelversorgung an guten, hochwertigen Aminosäuren, Eiweißbausteinen und einen Mangel an den wichtigen essentiellen guten Fetten, also eine  Unterversorgung an guten Fetten.

      Ana Maria Lajusticia Bergasa betont: bei jeder Mahlzeit soll Eiweiß dabei sein. Magnesium kann nur mittels Aminosäuren und Vitamin C aufgenommen werden. Keine der drei Mahlzeiten soll ohne Eiweiß sein! Der Körper braucht eine gleichmäßige energetische Versorgung (3 Mahlzeiten) und auch beim Frühstück Eiweiß!! Das deckt sich auch mit der nach Typen unterschiedlichen Diät nach Karin Stalzer!

     Abnehmen: Nimm als Frühstück und Abends vorwiegend Proteine (und Fett) und beim Frühstück keine KH, dann hält die Fettverbrennung noch den Vormittag an. KH beim Frühstück würden die Fettverbrennung sofort stoppen.
       
      Steintel, R.: Meide Getreide, Milch, Ei… http://josef-stocker.de/steintel_reinhard_50pag.pdf  
zu viel Butter oder Fett kann ein Problem sein: http://josef-stocker.de/welt4.htm   

   
 Die meisten Menschen essen zu viele KH und zu wenig gute Fette. Jede Kost die gegen Krebs hilft ist Kohlenhydratarm!
Johanna Budwig sagt, dass der Mangel an guten Fetten  bei Krebs die Hauptursache sei! Sie empfiehlt eine Fett-Eiweiß-Kost, also prinzipiell kohlenhydratarme Kost! Dr. Gundry würde sagen: Meide jedes Getreide restlos.

       Fleisch ist dann ungesund, wenn im Fleisch noch die Zerfallsprodukte, Säuren und Schlacken des betreffenden Tieres enthalten sind: im Fleischsaft sind viele Säuren und Stoffwechselabfälle enthalten; der Saft des Fleisches ist vorher auszupressen, Fleischsuppen soll man grundsätzlich wegschütten. Mongolen und Indianer hatten das Fleisch unter dem Sattel bis es ausgepresst und vom Saft befreit war).

   In der heutigen Zeit geht ein guter Teil aller Krankheiten auf das Konto „Kohlenhydratmast“  bei zu wenig Fett-Konsum. Es ist klar, dass bei schwerer körperlicher Arbeit die Eiweißaufnahme höher sein muss (bis zu 4x) - deshalb soll man werktags Fleisch essen, nicht am Ruhetag.

      
Milcheiweiß ist ein insulinotropes, mTORC1–aktvierendes (wachstumsförderndes) Signaleiweiß, wohingegen Fleisch und Fisch Struktureiweiße sind, die eine viel geringere mTORC1–Aktivierung hervorrufen.
Der Mensch als Jäger und Sammler hatte während seiner paläolithischen Entwicklungsphase praktisch nur Zugriff auf für ihn nützliche Struktureiweiße (Fleisch von Tieren, Fisch).
Nach der neolithischen Revolution, also nach der Etablierung von Viehwirtschaft und Ackerbau
begannen die Signaleiweiße der Milch (und der Gluten von Getreide) eine (verhängnisvolle) Rolle in der menschlichen Ernährung zu spielen.
      
Wer sich mit dem Einfluss von Milch und Milchprodukten bei der Entstehung oder Förderung von Akne, Diabetes und Tumoren, speziell Prostata- und Brustkrebs, beschäftigen will, ist mit den Veröffentlichungen von Bodo Melnik und Loren Cordain auf der richtigen Fährte. Eiweiß  von jungen Tieren hat mehr
(The impact of cow's milk–mediated mTORC1–signaling in the initiation and progression of prostate cancer. Melnik BC, ----, Cordain L.–Nutr Metab (Lond). 2012 Aug 14;9(1):74.
 Quelle: http://www.milchlos.de/milos_0813.htm   
Milch bringt viele Krankheiten, bis Krebs:
 http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf 
Soja meiden! http://josef-stocker.de/soja.pdf

 Milch wird hauptsächlich von trächtigen Kühen gewonnen und enthält in großen Mengen Progesteron. Näheres dazu in dem bekannten Buch von Maria Rollinger.  www.milchlos.de 
   
Hamilton, Alissa "Die Milch macht's! Wie ein Grundnahrungsmittel unsere Gesundheit ruiniert" 352 Seiten; Riemann Verlag:  2015;
Rollinger, Maria "Milch besser nicht: Ein kritisches Lesebuch" 352 Seiten; JOU-Verlag: 2., aktualisierte u. überarb. Auflage 2013;  http://www.milchlos.de/
 

       Fett macht schlank
Schaub: Die Annahme, unsere Nahrungsfette seien für Übergewicht verantwortlich, ist falsch und durch namhafte Wissenschaftler experimentell widerlegt. So haben Prof. Wieland in München sowie Prof. Huth und Dr. Kaspar an der Universität Giessen in Tierversuchen und beim Menschen - insbesondere fettsüchtigen Patienten - den Beweis erbracht, dass sogar bei übermäßiger Fettzufuhr (aber nur gute Fette) kein Gewichtsanstieg, sondern eine Gewichtsabnahme zu verzeichnen ist, wenn die Kohlenhydrate gemieden werden.  ABER: Die Pfunde dürfen nicht aus Sondermüll (aus schlechten Fetten) bestehen!

Entscheidend ist: Dick ist gesund - aber wenn die Kilos aus Sondermüll-Fett bestehen, dann gilt: SONDERMÜLL-Übergewicht macht krank. Menschen mit SONDERMÜLL-Übergewicht gehen erhebliche Risiken ein. Weil Ihre Kilos aus giftiger Schlacke bestehen (und die kann der Mensch auch beim Fasten nicht verwerten oder abbauen).

       Stefan Schaub: Bei unserer ausreichend fetthaltigen, aber kohlenhydratarmen Ernährung (Schaub-Kost) stellen wir immer eine Regulierung des Körpergewichts fest. Bei Einhaltung der Anweisungen (für eine LOW-CARB-ERNÄHRUNG; LEKTINE-FREIEN E.) verlieren Übergewichtige innerhalb eines Jahres 15 bis 25 Kilo und können ihr neues Gewicht auch problemlos halten. Die unerwünschte und unästhetische Zellulitis an Schenkeln, Hüften und Oberarmen verschwindet. Wenn der Organismus die für die Lebensfunktionen und für die Arbeitsleistung erforderlichen Kalorien in Form von Fett und Eiweiß statt als Kohlenhydrate zugeführt bekommt, ergibt sich offensichtlich eine andere Stoffwechselsituation.

       Proteine machen satt -  Kohlenhydrate hingegen machen hungrig > KH führen zu Fressattacken. Im Jahr 2005 wurde der Mechanismus des Sattwerdens besser geklärt. Es ist nun bekannt, dass sowohl bei der Art der Nahrung als auch bei der Entscheidung, wie viel verzehrt wird, eine angemessene  Schaub, Stefan „Die Krankheitsfalle" 2009, Neue, erweiterte Auflage:Eglin M, Schaub S „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen" 322 Seiten (185 x 270 mm); Sept. 2015 

 

      Bücher die ich empfehle:

Gundry, Steven "Böses Gemüse [Getreide]: Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine - die versteckte Gefahr im Essen" 392 Seiten; 2018;

Gundry "The Plant Paradox: The Hidden Dangers in Healthy Foods That Cause Disease and Weight Gain" 2017 Lektinarme-Ernährung kann Dir helfen!

Gundry, Steven "Das Paradox des langen Lebens: Mit der richtigen Ernährung bis ins hohe Alter jung und gesund bleiben" Gebundene Ausgabe 419 Seiten; 2019

Gundry, Steven "Voller Energie statt völlig fertig: Stoffwechsel optimieren – Entzündungen heilen – Erschöpfung und Müdigkeit loswerden. Mit Ernährungsprogramm und Rezepten" 272 Seiten;2022

Schneider, Lutz "Lektine – Eine ... Analyse: Warum Lektine krank machen und wie wir lektin-arm gesund leben können –  Anleitungen, Ernährungsumstellung, Rezepte" 232 Seiten,  2019

Eglin M, Schaub S „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen. Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen tappen - und wie wir uns mit einem ganzheitlichen Ernährungskonzept daraus befreien" 322 Seiten (185 x 270 mm); Sept. 2015; ISBN: 978-3907547144; Bestellen bei: www.schaub-institut.ch/  oder in München, herold@herold-va.de  Euro 49,--; CHF 49,--  Säurearm und Kohlenhydratarm http://josef-stocker.de/schaubta.pdf
Säuren/Basen nach Schaub: http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf
 

Fife, Bruce "Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: Starke Schilddrüse - gesunder Stoffwechsel - dauerhafte Gewichtsabnahme" (40 Seiten zum Thema JOD) 448 Seiten; VAK: März 2016; ISBN: 978-3867311632 The Coconut Ketogenic Diet  Sehr lesenswert!

Moore, J. & Westman, E. "Ketogene Ernährung… Vorteile und Umsetzung von Low-Carb/High-Fat verständlich erklärt" 348 Seiten; Riva: Oktober 2016; ISBN: 978-3868839715 Westman, Eric "Keto Clarity: Your Definitive Guide to the Benefits of a Low-Carb, High-Fat Diet" (English Edition) Jimmy Moore (Autor) 2014

Hartwig, Dallas & Melissa "Alles beginnt mit dem Essen: Gesund und fit durch Paläo-Ernährung" 370 Seiten (deutsch); Riva: August 2015; ISBN: 978-3868836646

Noakes, Tim "Die High-Fat-Revolution: Schlank durch Low-Carb-Ernährung" 288 Seiten 20x25 cm; Südwest: 2016  Seiten 243 bis 284 und Rezepte)

Myers, Amy "Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im Darm" 448 Seiten; Irisiana: April 2016; ISBN: 978-3424153101
"The Autoimmune Solution: Prevent and Reverse the Full Spectrum of Inflammatory Symptoms and Diseases" (Englisch) 390 Seiten; 2015

Reckeweg, Hans-Heinrich "Schweinefleisch und Gesundheit" 48 Seiten; Aurelia, 12. Auflage 2001 Text siehe: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweinefleisch-und-gesundheit
Schweinefleisch total meiden:
  http://josef-stocker.de/schweinefleisch_meiden.pdf
Der Bibeltext
http://josef-stocker.de/schwein_levitikus11.pdf

Schädlichkeit von isoliertem Fruchtzucker (Obst, Honig...): http://josef-stocker.de/fructose.pdf 

Steintel, R.: Meide Getreide, Milch, Ei… http://josef-stocker.de/steintel_reinhard_50pag.pdf    zu viel Butter, Fett, Ei, kann ein Problem sein: http://josef-stocker.de/welt4.htm   

Neumeister, Ulrich "Veggiewahn: Eine Aufarbeitung der Irrtümer und Missverständnisse des Vegetarismus" 312 Seiten; Freya: 2016; ISBN: 978-3990252451 (Zusammenfassung von Mythen und Lügen über gesunde Ernährung der letzten Jahrzehnte)

Keith, Lierre "Ethisch Essen mit Fleisch: Eine Streitschrift über nachhaltige und ethische Ernährung mit Fleisch und die Missverständnisse und Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise" 251 Seiten; Systemed: 2013; ISBN: 978-3927372870; Originaltitel:  The Vegetarian Myth (Eine Veganerin hat sich bekehrt)

Venesson, Julien "Wie der Weizen uns vergiftet: Ratgeber für Glutensensitive" 202 Seiten; Riva: 2015; ISBN: 978-3868834772 (Frz. "Gluten. Comment le blé moderne nous intoxique" )

Davis, William "Weizenwampe: Warum Weizen dick und krank macht" 400 Seiten; Goldmann Verlag: 2013; ISBN: 978-3-442173587 (Meide alle Getreide, Weizen)
Davis, W. "Wheat Belly: Lose the Wheat, Lose the Weight, and Find Your Path Back to Health" 292 Seiten; Rodale Press: 2011; ISBN: 978-1-609611545 (Meide jedes Getreide, Weizen bis Gerste, Dinkel, …)

Perlmutter, David "Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört" 349 Seiten; Mosaik: Feb. 2014; ISBN: 978-3-442-392575; Englisch: "Grain Brain: The Surprising Truth about Wheat" drPerlmutter.com 

Lutz, Dr. med. habil. Wolfgang „Leben ohne Brot. Grundlagen der kohlenhydratarmen Ernährung“ 15. erweiterte Auflage  2004; ISBN 3-88760-100-9 

Omega-3 aus Algen oder Meerestieren Omega-3 täglich

Kämmerer, Ulrike "Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett. Gezielt essen für mehr Kraft und Lebensqualität… Grundlagen zu Theorie und Praxis der ketogenen Ernährung" 272 Seiten; Systemed: Mai 2012; ISBN: 978-3927372900 (die Kohlenhydrate, Getreide reduzieren hilft)  http://www.keto-bei-krebs.de/

Fife, Bruce "Stopp Alzheimer!: Wie Demenz vermieden und behandelt werden kann" gebunden, 300 Seiten; Systemed: 2012; ISBN: 978-3942772266 Alzheimer

Gonder, Ulrike/N. Worm "Mehr Fett! - Warum wir mehr Fett brauchen, um gesund und schlank zu sein" Systemed Verlag: 2010; 224 Seiten; ISBN: 978-3927372542 Seit die Menschheit kollektiv Fett spart, ist die Zahl der Übergewichtigen und der Typ-2-Diabetiker angestiegen: Die Kohlenhydrate sind unser Feind!

Königs, Peter "Das KOKOS-Buch. Natürlich heilen und genießen mit Kokosöl und Co" 158 Seiten; VAK-Verlag: 3/2012; ISBN: 978-3-86731-075-8 http://www.coco-nuts.org/  
http://www.coconutresearchcenter.org/   http://www.virgin-coconut-oil.de/  

Hermanussen, Michael "Der Gefräßig-Macher: Wie uns Glutamat zu Kopfe steigt und warum wir immer dicker werden" mit: Ulrike Gonder; Stuttgart: 3/2012; ISBN: 978-3777622262 (Das Sättigungsgefühl entscheidet -  wird durch Glutamat betrogen)

Hartenbach, Dr. med. Walter „Die Cholesterinlüge, das Märchen vom bösen Cholesterin“ München 2002

Ravnskov, Uffe /Udo Pollmer "Mythos Cholesterin" Hirzel, Stuttgart: 2004; ISBN: 3777611816  

Colpo, Anthony "Der große Cholesterin-Schwindel. Warum alles, was man ihnen über Cholesterin, Diät und Herzinfarkt erzählt hat, falsch ist!" Kopp-Verlag: 2009

Köhler, Dr. med. Bodo "Grundlagen des Lebens. Stoffwechsel und Ernährung. Leitfaden für eine lebenskonforme Medizin" 2001; ISBN: 978-3899061765, 206 Seiten, 17x22 cm (tiefgründig)

Coy, Johannes "Die 8 Anti-Krebs-Regeln: Gesund im Einklang mit unseren steinzeitlichen Genen" 192 Seiten; Gräfe und Unzer: Februar 2011

Sojanahrung hat Säuren und LEKTINE - ist ein Industrieprodukt!  http://josef-stocker.de/soja.pdf  

Eiweiß ist das Wichtigste (Protos) > Proteine:  eiweiss_wichtig.pdf    http://josef-stocker.de/welt2.htm 

LOW-CARB ergänzen mit den Regeln von PALEO und LEKTINE-frei: http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf 


Siehe alle meine pdf-Artikel:  http://josef-stocker.de/stocker1.htm  
Die ganze Bücherliste:  litera1.htm 

 

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