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   Eiweiß = Grundbaustein von Mensch und Tier 
Fleisch = basisch,
aber der Saft des Fleisches (die Stoffwechsel-Abfälle; Blut) muss gemieden werden
.
     „Fleisch essen übersäuert": Das ist der größte Ernährungsirrtum aller Zeiten!

     Der Mensch ist ein Eiweißorganismus (Das Folgende ist aus Schaub "Die Krankheitsfalle" Seite 94 f):
     "Auf der einen Seite braucht der Körper Energie, um zu arbeiten, Wärme herzustellen und zu denken, auf der anderen Seite muss sich unser Organismus täglich erneuern. Jeden Tag gehen Millionen von Körperzellen zugrunde, und die müssen ersetzt werden. Unsere
Zellen bestehen zur Hauptsache aus Eiweiß, auch als Proteine bezeichnet (protos = das Erste, Wichtigste). Alle Organe im Menschen sind aus Eiweiß zusammengesetzt: Muskeln, Sehnen, Bänder, die Leber, die Nieren, das Hirn... Einfach alles, sogar die Haare und Nägel oder die Haut bestehen aus Eiweiß. Und diese wachsen jeden Tag und müssen jeden Tag erneuert werden. Der menschliche Organismus ist wohl in der Lage, aus allem Energie herzustellen: aus Kohlenhydraten, aus Eiweiß und Fett. Körpereigene Proteine kann er jedoch nur aus Eiweißverbindungen  produzieren, und die müssen von außen als Proteine (essentielle Aminosäuren) zugeführt werden. Er kann einen gewissen Anteil von Proteinen, die im Organismus zu Aminosäuren abgebaut werden, wiederverwerten. Er kann jedoch kein Eiweiß aus Fett und auch nicht aus Kohlenhydraten (KH) herstellen. Deswegen ist eine ausreichende Versorgung mit Eiweiß (=Aminosäuren) für den Menschen existentiell und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Viel wichtiger als Kohlenhydrate sind Proteine und Fett (Strunz: Der Mensch kann sogar ganz ohne KH auskommen). Der Mensch kann theoretisch sogar ohne Kohlenhydrate auskommen; aber nicht ohne Eiweiß und Fett.
       Ohne Eiweißzufuhr - und zwar tierisches Eiweiß - kann der Mensch langfristig nicht überleben (deshalb ist es sehr schwer für Vegetarier auf Dauer die Gesundheit zu erhalten und gesunde Kinder zu gebären). Den traurigen Beweis lieferte der kleine Bub Crown Shakur aus Washington. Er wurde gerade mal sechs Wochen alt, als er an
Unterernährung starb. Seine Eltern hatten ihn vegan, also ohne jegliches tierisches oder menschliches Eiweiß (Muttermilch) ernährt. Der Körper des Babys war so ausgemergelt, dass die Ärzte durch die Haut die Knochen zählen konnten. Er verhungerte bei täglichem Essen. (Anmerkung: Pflanzen bieten nur eine minderwertige Eiweißversorgung - in der Menge, wie in der Qualität: Bei jeder Pflanze fehlt irgendeine der 20 Aminosäuren, dieses Manko kann nur durch gezielten gleichzeitigen Verzehr anderer Pflanzen ausgeglichen werden.)

     Es ist schon erstaunlich, dass die Ernährungswissenschaft die Menschen vor zu viel tierischem Eiweiß warnt, weil dieses angeblich ungesund sei. Dann wäre eine vegetarische Lebensform Garant für beste Gesundheit. Dann hätten Völker, die sich fast ausschließlich von Fleisch ernähren, einen katastrophalen Gesundheitszustand. Dann wären vegetarische Lebensformen auf der ganzen Welt verbreitet, weil sie einen Überlebensvorteil bieten. In irgendeinem Kulturkreis hätte sich der Vegetarismus durchgesetzt, weil er gesünder ist. Die Nachforschungen von Loren Cordain von der Colorado State University ergaben jedoch das pure Gegenteil:
      Von 229 zeitgenössischen Naturvölkern ernährt sich kein einziges vegetarisch.
Der Anteil tierischer Kalorien lag und liegt bei den meisten der untersuchten Populationen bei über 50% der Nahrungskalorien. Vor allem bei den Völkern, die jenseits des 40. Breitengrades leben. Die offiziellen Empfehlungen in der Schweiz und Deutschland sind 30%, der Fettanteil der untersuchten Völker liegt zwischen 28 und 58 Prozent der Nahrungsmenge. Und dies, ohne dass sie unsere Wohlstandskrankheiten bekommen würden. Im Gegenteil: Ganze Völkerstämme wie die Samburu, Massai, Inuit, Samen (Lappen), Nenzen, Chanten, Ostjaken, Nanuks ernähren sich nahezu ausschließlich von von Fleisch oder Fisch (mit hohem Anteil an tierischen Fetten), und in Afrika, wo Viehzucht betrieben wird, leben sie von Ziegenmilch gemischt mit Rinderblut. Keine der gefürchteten Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit ist bei ihnen zu finden. Im Gegenteil: Es sind schön gewachsene Menschen mit einer außerordentlichen körperlichen Leistungs- und Widerstandsfähigkeit. Diese Befunde sprechen doch sehr stark dagegen, dass ein hoher Anteil tierischer Nahrung dem Menschen schadet. Und jetzt stehen Sie bitte auf und gehen zu einem Spiegel. Lächeln Sie! Was sehen Sie an sich selbst? Genau vier obere Schneidezähne und die Eckzähne. Die sind etwas größer, länger und spitzer als alle anderen. Das sind Reißzähne und die sind nicht gemacht, um ins Gras zu beißen"

Quelle
Stefan Schaub warnt vor Säuren in der Nahrung:  
Eglin M, Schaub S „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen. Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen tappen …" 322 Seiten (185 x 270 mm); 2015  Bestellen bei: www.schaub-institut.ch/      : http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf   http://josef-stocker.de/schaubta.pdf 

      „Fleisch essen übersäuert: Das ist der größte Ernährungsirrtum aller Zeiten!“  
Es ist die allgemein verbreitete Meinung, dass der Konsum von Fleisch, Fisch, Käse, Eiern oder einfacher gesagt, aller tierischer Lebensmittel, den Menschen übersäuert. Diese Übersäuerung wird speziell in naturheilkundlichen Kreisen als Ursache für rheumatische Erkrankungen wie Arthrose, Arthritis, Polymyalgie und Fibromyalgie, aber auch als Ursache für viele andere Beschwerden wie Besenreisser, Krampfadern, Migräne, Cellulite und unschönem Staugewebe angesehen. Die Theorie, dass tierische Lebensmittel übersäuern, stimmt so nicht. Siehe auch sauer1.htm    Säuren/Säurebildner

     Eiweiß, der verkannte Nährstoff  
Ei
weiß fördert Wachstum und Entwicklung. Es kann also nicht so schlecht für uns sein. Und trotzdem - Eiweiß hängt ein schlechter Ruf an - von idealistisch gesinnten Vegetariern werden ganz falsche Ansichten verbreitet. Das ging von Ragnar Berg aus, der mit seinen falschen PRAL-Tabellen am meisten zu den Irrtümern beitrug. Er meinte Fleisch sei ein Säurebildner - das ist aber grundsätzlich falsch, das beweisen die Studien von Stefan Schaub (
Schaub S. „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen. Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen tappen …" 322 Seiten (185 x 270 mm); 2015  Bestellen bei: www.schaub-institut.ch/ ).
     Die häufigsten schädlichen Vorurteile und Irrlehren der letzten Jahrzehnte
sind: »Wir bekommen zu viel Eiweiß.« http://www.josef-stocker.de/sauer1.htm »Eiweiß macht krank und belastet die Nieren.«  »Tierisches Eiweiß ist besonders ungesund.« Dieser Unsinn kommt von den falschen Tabellen des Ragnar Berg.
Anhänger fanatischer Ernährungsregeln oder auch strenge Vegetarier versäumen meist keine Gelegenheit, jeden damit zu missionieren, dass Fleisch, Fisch, Eier ungesund seien, und  dauerhaft krank machen. Elegant verschwiegen wird, dass es kaum vegetarische Sportler gibt. Warum? Mit rein vegetarischer Ernährung ist es nicht ganz einfach, alle Aminosäuren in ausreichender Menge zu bekommen. Man muss vegetarische Lebensmittel dann schon sehr gekonnt kombinieren, um alle 22 Aminosäuren ausreichend zu bekommen.

     Klarheit schafft ein Blick auf die Evolution. Steinzeitmenschen waren so groß wie wir! Sie lebten über zwei Millionen Jahre lang hauptsächlich (besonders im Winter) von fettem Fleisch und Fisch, von der Jagd! Diese Fitnesskost der Jäger und Sammler war nun einmal eiweißreich aber immer auch fettreich - und ohne Lektine. Über die Hälfte seiner Kalorien stammte aus tierischer Nahrung. Das wurde in den letzten Jahren an etwa 230 verschiedenen Jäger und Sammlerzivilisationen exakt erforscht. Quelle: Auszug aus Ulrich Strunz "Eiweiß", Seite 17 bis 21.  Juni 2015

      Fife, Bruce "Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett" 2016; Seite 151 ff: Eiweißreiche Ernährung ohne Fett ist toxisch  http://www.josef-stocker.de/sauer1.htm  es muss zum Fleisch eine ausreichende Menge Fett gegessen werden. Bären lassen reines Muskelfleisch liegen.
Mercola, Joseph "Gesunde Fette - Der optimale Kraftstoff für Ihren Körper: Mit der Mitochondrien-Therapie gesund und fit …" 384 Seiten; Kopp: 2017; ISBN: 978-3864455247 Sehr wertvoll; mit Kritik an Paleo und Atkins) Englisch: "Fat for Fuel" 2017

      Warnung vor Tiermilch! Sie fördert Brust- und Prostatakrebs 
        In Zusammenarbeit mit Professor Dr. Bodo C. Melnik, Universität Osnabrück

Es gibt Beziehungen zwischen erhöhtem Milch– bzw. Milcheiweißkonsum und Prostatakrebs. Diese Zusammenhänge werden begreiflich, wenn Milch nicht ausschließlich als Nahrungsmittel, sondern als hormonaktives Signalsystem der Säugetiere verstanden wird. Stark vereinfacht lässt sich der Signalweg, der durch Milch angestoßen wird wie folgt beschreiben:  
Von zentraler Bedeutung für die Signalfunktion der Milch sind nicht
die in der Milch enthaltenen Hormone wie das Wachstumshormon IGF–1, sondern die im Milcheiweiß enthaltenen wachstumsfördernden Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin. Leucin ist im Molkenprotein bis zu 14 % enthalten. Molkeprotein ist nicht ohne Grund blitzschnell verdaulich und setzt die genannten Aminosäuren innerhalb von Minuten frei. Leucin ist mit Abstand die häufigste in Milch vorkommende Aminosäure, deren Anteil etwa 3,50 g je Liter Vollmilch beträgt. Die Aminosäuren sind die eigentlichen Botenstoffe der Milch; sie werden innerhalb von Minuten in die Blutbahn aufgenommen und treiben dann beim Empfänger die Bildung des Hormons Insulin in der Bauchspeicheldrüse an, das nach dem Konsum von Milch sprunghaft im Blut ansteigt. (Erhöhter Insulinspiegel ist geradezu die Krankheit, die zu den meisten Zivilisationskrankheiten führt.)
Anhaltender Milchkonsum, vor allem das Käseeiweiß Kasein, steigert den Blutspiegel des von der Leber gebildeten IGF–1.
Insulin, IGF–1 und die genannten Aminosäuren treiben dann in der Zelle den Zentralschalter des Wachstums, das Enzym mTORC1 [mammalian target of rapamycin complex 1] an.

Zwar enthalten Fleisch und Fisch ebenfalls reichlich Leucin, dieses gelangt aber viel langsamer in den Stoffwechsel als die Aminosäuren der Milch. So weist Milcheiweiß einen insulinämischen Index von über 100 auf, wohingegen der von Fleisch nur bei 50 liegt. Milcheiweiß ist somit ein insulinotropes, mTORC1–aktvierendes Signaleiweiß, wohingegen Fleisch und Fisch Struktureiweiße sind, die eine viel geringere mTORC1–Aktivierung hervorrufen.
Der Mensch als Jäger und Sammler hatte während seiner paläolithischen Entwicklungsphase praktisch nur Zugriff auf Struktureiweiße. Nach der neolithischen Revolution, also nach der Etablierung von Viehwirtschaft und Ackerbau begannen die Signaleiweiße der Milch eine (unheilvolle) Rolle in der menschlichen Ernährung zu spielen.
(Anmerkung: Der Arzt, Dr. med. Reinhard Steintel, 1891 - 1967, hatte damals schon richtig beobachtet und unterschieden zwischen aufbauenden Eiweißen für junges Leben und den nicht mehr schädlichen Proteinen von ausgewachsenen Tieren! Er sagt: Ich bin langsam zu der Einsicht gekommen, dass bestimmte Eiweiße für den Körper wichtig sind, andere wiederum abträglich. Milch- und Eiergenuss wurde von mir stets abgelehnt… Das Eiklar enthält zu viele wachstumsfördernde (tumorfördernde) Aufbau-Eiweißstoffe.  

Wer sich mit dem Einfluss von Milch/Milchprodukten bei der Entstehung oder Förderung von Akne, Diabetes und Tumoren, speziell Prostatakrebs, beschäftigen will, ist mit den Veröffentlichungen von Bodo Melnik und Loren Cordain im Fokus der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse (The impact of cow's milk–mediated mTORC1–signaling in the initiation and progression of prostate cancer. Melnik BC, John SM, Carrera–Bastos P, Cordain L.–Nutr Metab (Lond). 2012 Aug 14 Quelle: http://www.milchlos.de/milos_0813.htm  

      Proteine: Es gibt unzählige Eiweiße mit ganz verschiedenen Eigenschaften und Wirkungen, von ganz nützlich -  bis hin zum tödlichen Gift. So ist z. B. Ricin ein äußerst toxisches Lektin (Eiweiß) aus den Samenschalen der Rizinusstaude. Der Mensch soll die PROTEINE des Gluten und Lektine aller Getreide, Weizen bis Dinkel, sowie die Proteine der Tiermilch und des Eiklar meiden. Sie passen nicht in den erwachsenen Menschen. Sie fördern Aufbau und Wachstum (Geschwülste, Tumore) zu sehr  
Tiermilch meiden:  http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf 
 

       Vegetarier herhören:
Die Fleisch-Kost übersäuert dich
nicht:
 http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf  
Meide jede Art Getreide (Weizen, Roggen, Dinkel... auch Hülsenfrüchte, Erbsen, Bohnen...).
 
"Erhöhte Harnsäurewerte und Gicht verschwinden durch Meiden der Kohlenhydrate" (Lutz16, Seite 137-138) und vermeiden vom Fleischsaft (Fleischsuppen von Schwein und Rind), Sülze, Gelee - das ist die Bedingung: Das Vermeiden des Saftes im Fleisch. Fleischsuppe muss prinzipiell weggeschüttet werden
.

Weil in ihrer Kost nichts vom Schwein vorkommt, haben Veganer kleine Vorteile, aber sie könnten und sollten ruhig das Fleisch von Gras fressenden Tieren essen - und wären dadurch ganz sicher gesünder! Die Lösung liegt nicht in der fleischfreien, sondern in der Schweinefleischfreien Diät des Vegetariers.
Jesus aß als frommer Jude ganz sicher nie etwas vom Schwein, er hielt sich an die von Gott gegebenen Gesetze! Aber ganz sicher aß Jesus: Osterlamm, Tauben, jede Menge Fische.
Er hatte kein Verständnis für die Schweine der Bevölkerung von Gerasa (Mt 8,30; Mk 5,12; Lk 8,32)

Neumeister, Ulrich "Veggiewahn: Eine Aufarbeitung der Irrtümer und Missverständnisse des Vegetarismus" 312 Seiten; Freya: 2016; ISBN: 978-3990252451 (Zusammenfassung von Mythen und Lügen über gesunde Ernährung der letzten Jahrzehnte) Lesenswert für jeden!
Keith, Lierre "Ethisch Essen mit Fleisch: ... Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise" 251 Seiten; Systemed: 2013;


      Wertvolle Bücher - die wichtigsten zuerst:

Eglin M, Schaub S „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen. Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen tappen - und wie wir uns mit einem ganzheitlichen Ernährungskonzept daraus befreien" 322 Seiten (185 x 270 mm); Sept. 2015; ISBN: 978-3907547144 

Schaub, Milly "Das Schub-Kochbuch. 165x Genuss. Anleitung zum gesund werden" 172 Seiten; www.schaub-institut.ch/ ISBN: 978-3907547021,  6. Auflage 2012

Myers, Amy "Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im Darm" 448 Seiten; 2016; ISBN: 978-3424153101  http://josef-stocker.de/leaky_gut_darmloecher.pdf
"The Autoimmune Solution: Prevent and Reverse the Full Spectrum of Inflammatory Symptoms and Diseases" (Englisch) 390 Seiten

Gundry, Steven "Böses Gemüse: Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine - die versteckte Gefahr im Essen" 392 Seiten; 2018; ISBN-13: 978-3-407-86561-8
Gundry "The Plant Paradox: The Hidden Dangers in Healthy Foods That Cause Disease and Weight Gain" 2017 Lektinfreie-Ernährung kann Dir helfen! Keto ist NIEDRIG Protein, High FAT)

Mercola, Joseph "Gesunde Fette - Der optimale Kraftstoff für Ihren Körper: Mit der Mitochondrien-Therapie gesund und fit …" 384 Seiten; Kopp: 2017; ISBN: 978-3864455247 Sehr wertvoll; mit Kritik an Paleo und Atkins) Englisch: "Fat for Fuel" 2017

Noakes, Tim "Die High-Fat-Revolution: Schlank durch Low-Carb-Ernährung" 288 Seiten 20x25 cm; Südwest: 2016 (Sehr gute Theorie über gesunde Ernährung Seiten 243 bis 284 und Rezepte)

Moore, J. & Westman, E. "Ketogene Ernährung für Einsteiger: Vorteile und Umsetzung von Low-Carb/High-Fat verständlich erklärt" 300 Seiten; Riva: Oktober 2016; ISBN: 978-3868839715 (Vergleiche: Westman, Eric "Die aktuelle Atkins-Diät: Das Erfolgsprogramm von Ärzten optimiert" 2011) Westman, Eric "Keto Clarity: Your Definitive Guide to the Benefits of a Low-Carb, High-Fat Diet" (English Edition) Jimmy Moore 2014

Schaller, Heidrun "Die Paleo-Revolution: Gesund durch Ernährung im Einklang mit unserem genetischen Erbe" 320 Seiten; books4success: März 2015; ISBN: 978-3864702433

Fife, Bruce "Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: Starke Schilddrüse - gesunder Stoffwechsel - dauerhafte Gewichtsabnahme" (40 Seiten zum Thema JOD) 448 Seiten; VAK: März 2016; ISBN: 978-3867311632 The Coconut Ketogenic Diet  Leseprobe: Eiweißreiche Ernährung ohne Fett ist toxisch  http://www.josef-stocker.de/sauer1.htm 

Osborne, Peter "Meide Getreide! Raus aus der Schmerzfalle Gluten…" 384 Seiten; 2016; ISBN: 978-3833855276  Functional Medicine https://www.glutenfreesociety.org/  
No Grain, No Pain.

PALEO: http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf 

Strunz, Ulrich "Warum macht die Nudel dumm? Leichter, klüger, besser drauf: No Carbs und das Geheimnis wacher Intelligenz" 255 Seiten; Heyne: 2015; ISBN: 978-3453200630

Strunz, U. "Geheimnis Eiweiß. Low carb & high protein“ 232 Seiten, Heyne, München: 2./2014; ISBN: 978-345312002-0  (Leider zu viel Vollkorn, gegen tierisches Fett; aber sehr gut über Eiweiß)

Neumeister, Ulrich "Veggiewahn: Eine Aufarbeitung der Irrtümer und Missverständnisse des Vegetarismus" 312 Seiten; Freya: 2016; ISBN: 978-3990252451 (Zusammenfassung von Mythen und Lügen über gesunde Ernährung der letzten Jahrzehnte)

Keith, Lierre "Ethisch Essen mit Fleisch: Eine Streitschrift über nachhaltige und ethische Ernährung mit Fleisch und die Missverständnisse und Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise" 251 Seiten; Systemed: 2013; ISBN: 978-3927372870; Originaltitel:  The Vegetarian Myth (Eine Veganerin hat sich bekehrt)

Lutz, Dr. med. Wolfgang „Leben ohne Brot. Grundlagen der kohlenhydratarmen Ernährung“ 16. Auflage 2007; ISBN: 978-3887601003. 259 Seiten; Siehe Lutz16, Seite 137-138: Erhöhte Harnsäurewerte und Gicht verschwinden durch Meiden der KH 

Venesson, Julien "Wie der Weizen uns vergiftet: Ratgeber für Glutensensitive" 202 Seiten; Riva: 2015; ISBN: 978-3868834772 (Frz. "Gluten. Comment le blé moderne nous intoxique" )

Arthur de Vany "Die Steinzeit-Diät: … natürlich fit, schlank und gesund wie vor 200.000 Jahren" 277 Seiten; (The New Evolution Diet); 2012; ISBN: 978-3-864700002 (Die Steinzeit-Nahrung war Trennkost)

Iatroudakis, Michael "Paleo Lifestyle: Steinzeitfitness im 21. Jahrhundert" [deutsch] 300 Seiten: Books on Demand: 2012; ISBN: 978-3848226542 (Seite 42 bis 50: Schwein total meiden) http://der-paleo-lifestyle.de/

Mersch, Peter "Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los wird" 138 Seiten; 2012; ISBN: 978-1477551721        
Mersch "Migräne. Heilung ist möglich" www.miginfo.de

Reckeweg, Hans-Heinrich "Schweinefleisch und Gesundheit" [Broschiert] 48 Seiten; Aurelia, 12. Auflage 2001; ISBN: 978-3922907060 http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweinefleisch-und-gesundheit
Meide Schwein total http://josef-stocker.de/schweinefleisch_meiden.pdf

Tiermilch meiden: http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf 

Soja meiden! http://josef-stocker.de/soja.pdf

Fife, Bruce "Kokosöl: Das Geheimnis gesunder Zellen" 238 Seiten; Verlag: Kopp, Rottenburg; 2012; ISBN: 978-3864450532

Königs, Peter "Das KOKOS-Buch. Natürlich heilen und genießen mit Kokosöl" 174 Seiten; Verlag: Vak 4. Auflage Nov. 2012; ISBN-13: 978-3867311274  http://www.coco-nuts.org/  http://www.coconutresearchcenter.org/      

Gonder, Ulrike "Kokosöl (nicht nur) fürs Hirn! Positives über Fette und Öle: Wie das Fett der Kokosnuss helfen kann, ... vor Alzheimer und anderen Schäden zu schützen" [Gebundene Ausgabe] Systemed: Frühjahr 2013;  228 Seiten; ISBN: 978-3942772556 

Nehls, Michael "Alzheimer ist heilbar: Rechtzeitig zurück in ein gesundes Leben" 320 Seiten; Heyne Verlag: 2015; ISBN: 978-3453201002     www.josef-stocker.de/alzheimer_demenz.pdf

Kwasniewski, Jan "Optimal essen" (kohlenhydratarm wie Lutz! und leichter zum Lesen)   http://www.wgp.com.pl/?id_j=de 
Kwasniewski "Optimal Nutrition"
176 Seiten; und: "Homo Optimus" 376 Seiten.  http://www.ketarier.de/ (Leider warnt er nicht vor Schweinefleisch)

Vitamin D Mangel:  http://josef-stocker.de/Vitamin_D.pdf   

Omega-3 nicht aus Pflanzen, sondern aus Algen oder Meerestieren Omega-3 täglich

www.josef-stocker.de/gesund8.htm     =    http://josef-stocker.de/eiweiss_wichtig.pdf  
Die von mir empfohlenen Bücher:  http://josef-stocker.de/litera1.htm    
Siehe alle meine pdf-Artikel:  http://josef-stocker.de/stocker1.htm  

 

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