Eiweiß
=
Grundbaustein von Mensch und Tier
Fleisch
= basisch, aber der Saft des Fleisches: die Stoffwechsel-Abfälle
im Blut müssen
gemieden werden.
„Fleisch essen übersäuert": Das
ist der größte Ernährungsirrtum aller Zeiten!
Der Mensch ist ein Eiweißorganismus
(Das Folgende ist aus Schaub "Die Krankheitsfalle" Seite 94 f):
"Auf der einen Seite braucht der Körper Energie, um zu arbeiten, Wärme
herzustellen und zu denken, auf der anderen Seite muss sich unser
Organismus täglich erneuern. Jeden Tag gehen Millionen von Körperzellen
zugrunde, und die müssen ersetzt werden. Unsere
Zellen
bestehen zur Hauptsache aus Eiweiß, auch als Proteine bezeichnet (protos
= das Erste, Wichtigste). Alle Organe im Menschen sind aus Eiweiß
zusammengesetzt: Muskeln, Sehnen, Bänder, die Leber, die Nieren, das
Hirn... Einfach alles, sogar die Haare und Nägel oder die Haut bestehen
aus Eiweiß. Und diese wachsen jeden Tag und müssen jeden Tag erneuert
werden. Der menschliche Organismus ist wohl in der Lage, aus allem
Energie herzustellen: aus Kohlenhydraten, aus Eiweiß und Fett. Körpereigene
Proteine kann er
jedoch nur aus Eiweißverbindungen produzieren, und
die müssen von außen als Proteine (essentielle Aminosäuren) zugeführt
werden.
Er kann einen gewissen Anteil von Proteinen, die im Organismus
zu Aminosäuren abgebaut werden, wiederverwerten. Er kann jedoch kein Eiweiß aus Fett und
auch nicht aus Kohlenhydraten (KH) herstellen. Deswegen ist eine
ausreichende Versorgung mit Eiweiß (=Aminosäuren) für
den Menschen existentiell und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Viel wichtiger als Kohlenhydrate sind Proteine und Fett (Strunz: Der Mensch kann sogar ganz ohne KH
auskommen).
Der Mensch kann theoretisch sogar ohne Kohlenhydrate auskommen; aber
nicht ohne Eiweiß und Fett.
Ohne Eiweißzufuhr - und zwar tierisches Eiweiß - kann der Mensch
langfristig nicht überleben (deshalb ist es sehr schwer für
Vegetarier auf Dauer die Gesundheit zu erhalten und gesunde Kinder
zu gebären). Den traurigen Beweis lieferte der kleine Bub Crown Shakur aus
Washington. Er wurde gerade mal sechs Wochen alt, als er an
Unterernährung
starb. Seine Eltern hatten ihn vegan, also ohne jegliches tierisches
oder menschliches Eiweiß (Muttermilch) ernährt.
Der Körper des Babys war so ausgemergelt, dass die Ärzte durch die Haut
die Knochen zählen konnten. Er verhungerte bei täglichem Essen. (Anmerkung: Pflanzen bieten nur eine minderwertige Eiweißversorgung - in
der Menge, wie in der Qualität: Bei jeder Pflanze fehlt irgendeine der
20 Aminosäuren, dieses Manko kann nur durch gezielten gleichzeitigen Verzehr
anderer Pflanzen ausgeglichen werden.)
Es ist schon erstaunlich, dass die Ernährungswissenschaft die Menschen
vor zu viel tierischem Eiweiß warnt, weil dieses angeblich ungesund sei.
Dann wäre eine vegetarische Lebensform Garant für beste
Gesundheit. Dann hätten Völker, die sich fast ausschließlich von Fleisch
ernähren, einen katastrophalen Gesundheitszustand. Dann wären
vegetarische Lebensformen auf der ganzen Welt verbreitet, weil sie einen
Überlebensvorteil bieten. In irgendeinem Kulturkreis hätte sich der
Vegetarismus durchgesetzt, weil er gesünder ist. Die Nachforschungen von
Loren Cordain von der Colorado State University ergaben jedoch das
pure Gegenteil:
Von 229 zeitgenössischen Naturvölkern ernährt sich
kein einziges vegetarisch. Der Anteil tierischer Kalorien lag und
liegt bei den meisten der untersuchten Populationen bei über 50% der
Nahrungskalorien. Vor allem bei den Völkern, die jenseits des 40.
Breitengrades leben. Die offiziellen Empfehlungen in der Schweiz und
Deutschland sind 30%, der Fettanteil der untersuchten Völker liegt
zwischen 28 und 58 Prozent der Nahrungsmenge. Und dies, ohne dass
sie unsere Wohlstandskrankheiten bekommen würden. Im Gegenteil: Ganze
Völkerstämme wie die Samburu, Massai, Inuit, Samen (Lappen), Nenzen,
Chanten, Ostjaken, Nanuks ernähren sich nahezu ausschließlich von
Fett und Fleisch oder Fisch (mit hohem Anteil an tierischen Fetten), und in Afrika, wo Viehzucht betrieben wird,
leben sie von
Ziegenmilch gemischt mit Rinderblut. (A2-Milch ist harmloser) Keine der gefürchteten
Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit
ist bei ihnen zu finden. Im Gegenteil: Es sind schön gewachsene Menschen
mit einer außerordentlichen körperlichen Leistungs- und
Widerstandsfähigkeit. Diese Befunde sprechen doch sehr stark dagegen,
dass ein hoher Anteil tierischer Nahrung dem Menschen schadet. Und jetzt
stehen Sie bitte auf und gehen zu einem Spiegel. Lächeln Sie! Was sehen
Sie an sich selbst? Genau vier obere Schneidezähne und die Eckzähne.
Die sind etwas größer, länger und spitzer als alle anderen. Das sind
Reißzähne und die sind nicht gemacht, um ins Gras zu beißen"
Quelle
Stefan Schaub warnt vor Säuren in der Nahrung: Eglin
M, Schaub S „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen.
Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen tappen …"
322 Seiten (185 x 270 mm); 2015 Bestellen bei:
www.schaub-institut.ch/
:
http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf
http://josef-stocker.de/schaubta.pdf
Der größte Ernährungsirrtum aller
Zeiten!“
„Fleisch
essen übersäuert"
Es ist die allgemein verbreitete Meinung, dass der Konsum von Fleisch,
Fisch, Käse, Eiern oder einfacher gesagt, aller tierischer Lebensmittel,
den Menschen übersäuert. Diese Übersäuerung wird speziell in
naturheilkundlichen Kreisen als Ursache für rheumatische Erkrankungen
wie Arthrose, Arthritis, Polymyalgie und Fibromyalgie, aber auch als
Ursache für viele andere Beschwerden wie Besenreisser, Krampfadern,
Migräne, Cellulite und unschönem Staugewebe angesehen. Die Theorie, dass
tierische Lebensmittel übersäuern, stimmt so nicht. Siehe auch
sauer1.htm
Säuren/Säurebildner
Eiweiß, der verkannte Nährstoff
Eiweiß fördert Wachstum und
Entwicklung. Es kann also nicht so schlecht für uns sein. Und trotzdem -
Eiweiß hängt ein schlechter Ruf an - von idealistisch gesinnten
Vegetariern werden ganz falsche Ansichten verbreitet. Das ging von
Ragnar Berg aus, der mit seinen falschen PRAL-Tabellen am meisten zu den
Irrtümern beitrug. Er meinte Fleisch sei ein Säurebildner - das ist aber
grundsätzlich falsch, das beweisen die Studien von
Stefan Schaub
(Schaub
S. „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen.
Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen tappen …"
322 Seiten (185 x 270 mm); 2015 Bestellen bei:
www.schaub-institut.ch/
).
Die häufigsten schädlichen Vorurteile und Irrlehren der letzten
Jahrzehnte sind: »Wir bekommen zu viel
Eiweiß.»Eiweiß macht krank und belastet die Nieren.« »Tierisches Eiweiß
sei besonders ungesund« Dieser Unsinn kommt von den falschen Tabellen des Ragnar Berg.
«
http://www.josef-stocker.de/sauer1.htm
Anhänger fanatischer Ernährungsregeln oder auch strenge Vegetarier
versäumen meist keine Gelegenheit, jeden damit zu missionieren, dass
Fleisch, Fisch, Eier ungesund seien, und dauerhaft krank machen.
Elegant verschwiegen wird, dass es kaum vegetarische
Sportler gibt. Warum? Mit rein vegetarischer Ernährung ist es nicht
ganz einfach, alle Aminosäuren in ausreichender Menge zu
bekommen. Man muss vegetarische Lebensmittel dann schon sehr gekonnt
kombinieren, um alle 22 Aminosäuren ausreichend zu bekommen.
Klarheit schafft ein Blick auf die Evolution.
Steinzeitmenschen waren so groß wie wir! Sie lebten über zwei Millionen
Jahre lang hauptsächlich (besonders im Winter) von fettem Fleisch und Fisch,
von der Jagd! Diese Fitnesskost der Jäger und Sammler war nun einmal eiweißreich aber immer
auch fettreich - und ohne Lektine. Über die Hälfte seiner Kalorien stammte aus tierischer
Nahrung. Das wurde in den letzten Jahren an etwa 230 verschiedenen Jäger
und Sammlerzivilisationen exakt erforscht.
Quelle: Auszug aus Ulrich Strunz "Eiweiß", Seite 17 bis 21. Juni
2015
Fife, Bruce "Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett"
2016; Seite 151 ff:
Eiweißreiche Ernährung ohne Fett
ist toxisch
http://www.josef-stocker.de/sauer1.htm
es muss zum Fleisch eine
ausreichende Menge Fett gegessen werden. Bären lassen reines
Muskelfleisch liegen.
Mercola, Joseph "Gesunde Fette
- Der optimale Kraftstoff für Ihren Körper: Mit der
Mitochondrien-Therapie gesund und fit …"
384 Seiten; Kopp: 2017; ISBN: 978-3864455247 Sehr wertvoll; mit Kritik
an Paleo und Atkins) Englisch: "Fat
for Fuel" 2017
Warnung vor Tiermilch! Sie fördert Brust- und Prostatakrebs
In Zusammenarbeit mit Professor Dr. Bodo C. Melnik, Universität
Osnabrück
Es gibt Beziehungen
zwischen erhöhtem Milch– bzw. Milcheiweißkonsum und Prostatakrebs. Diese
Zusammenhänge werden begreiflich, wenn Milch nicht ausschließlich als
Nahrungsmittel, sondern als hormonaktives Signalsystem der Säugetiere
verstanden wird. Stark vereinfacht lässt sich der Signalweg, der durch
Milch angestoßen wird wie folgt beschreiben:
Von zentraler Bedeutung für die
Signalfunktion der Milch sind nicht
die in der Milch enthaltenen Hormone
wie das Wachstumshormon IGF–1, sondern die im Milcheiweiß enthaltenen
wachstumsfördernden Aminosäuren Leucin, Isoleucin und
Valin. Leucin ist im Molkenprotein bis zu 14 % enthalten.
Molkeprotein ist nicht ohne Grund blitzschnell verdaulich und setzt die
genannten Aminosäuren innerhalb von Minuten frei. Leucin ist mit Abstand
die häufigste in Milch vorkommende Aminosäure, deren Anteil etwa 3,50 g
je Liter Vollmilch beträgt. Die Aminosäuren sind die eigentlichen
Botenstoffe der Milch; sie werden innerhalb von Minuten in die Blutbahn
aufgenommen und treiben dann beim Empfänger die Bildung des Hormons
Insulin in der Bauchspeicheldrüse an, das nach dem Konsum von Milch
sprunghaft im Blut ansteigt. (Erhöhter Insulinspiegel ist geradezu
die Krankheit, die zu den meisten Zivilisationskrankheiten führt.)
Anhaltender Milchkonsum, vor allem das Käseeiweiß Kasein, steigert
den Blutspiegel des von der Leber gebildeten IGF–1.
Insulin, IGF–1 und die genannten Aminosäuren treiben dann in der Zelle
den Zentralschalter des Wachstums, das Enzym mTORC1 [mammalian
target of rapamycin complex 1] an.
Zwar enthalten Fleisch und Fisch ebenfalls
reichlich Leucin, dieses gelangt aber viel langsamer in den Stoffwechsel
als die Aminosäuren der Milch. So weist Milcheiweiß einen
insulinämischen Index von über 100 auf, wohingegen der von Fleisch nur
bei 50 liegt. Milcheiweiß ist somit ein insulinotropes, mTORC1–aktvierendes
Signaleiweiß, wohingegen Fleisch und Fisch Struktureiweiße
sind, die eine viel geringere mTORC1–Aktivierung hervorrufen.
Der Mensch als Jäger und Sammler hatte während seiner paläolithischen
Entwicklungsphase praktisch nur Zugriff auf Struktureiweiße. Nach der
neolithischen Revolution, also nach der Etablierung von Viehwirtschaft
und Ackerbau begannen die Signaleiweiße der Milch eine (unheilvolle)
Rolle in der menschlichen Ernährung zu spielen.
(Anmerkung: Der Arzt, Dr. med. Reinhard Steintel, 1891 -
1967, hatte damals schon richtig beobachtet und unterschieden
zwischen aufbauenden Eiweißen für junges Leben und den nicht mehr
schädlichen Proteinen von ausgewachsenen Tieren! Er sagt: Ich bin
langsam zu der Einsicht gekommen, dass bestimmte Eiweiße für den
Körper wichtig sind, andere wiederum abträglich. Milch- und
Eiergenuss wurde von mir stets abgelehnt… Das Eiklar enthält zu viele
wachstumsfördernde (tumorfördernde) Aufbau-Eiweißstoffe.
Wer sich mit dem Einfluss von
Milch/Milchprodukten bei der Entstehung oder Förderung von Akne,
Diabetes und Tumoren, speziell Prostatakrebs, beschäftigen will, ist
mit den Veröffentlichungen von Bodo Melnik und Loren Cordain im Fokus
der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse (The impact of cow's milk–mediated
mTORC1–signaling in the initiation and progression of prostate cancer.
Melnik BC, John SM, Carrera–Bastos P, Cordain L.–Nutr
Metab (Lond). 2012 Aug 14
Quelle:
http://www.milchlos.de/milos_0813.htm
Wichtig
ist die Unterscheidung von A1
und A2-casein Milch
Die ursprüngliche und gesündere Milch ist die A2-Milch: solche Kuhmilch
gibt es nur noch vereinzelt in Südeuropa, Afrika, Indien,
Schaf- und Ziegenmilch ist die leichter verträgliche A2-casein
Milch (deswegen hat Gais-Milch manchen Menschen geholfen gesund zu
werden.). Mehr:
Schneider, Lutz "Lektine
– Eine 360° Analyse: Warum Lektine krank machen
und wie wir lektin-arm gesund leben können – Anleitungen,
Ernährungsumstellung, Rezepte" 232 Seiten, 2019
Gundry, Dr. Steven "Böses Gemüse:
Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine - die versteckte
Gefahr im Essen" 392 Seiten; 7.Aufl.2023
Proteine: Es gibt unzählige
Eiweiße mit ganz verschiedenen Eigenschaften und Wirkungen, von ganz
nützlich - bis hin zum tödlichen Gift. So ist z. B. Ricin
ein äußerst toxisches Lektin (Eiweiß) aus den Samenschalen der
Rizinusstaude. Der Mensch soll
die PROTEINE des Gluten
und Lektine aller Getreide, Weizen bis Dinkel, sowie die Proteine der
Tiermilch und des Eiklar meiden. Sie passen nicht in den erwachsenen
Menschen. Sie fördern Aufbau und Wachstum (Geschwülste, Tumore) zu sehr
Tiermilch meiden: http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf
Vegetarier
herhören:
Die
Fleisch-Kost übersäuert dich
nicht:
http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf
Meide jede Art Getreide (Weizen, Roggen, Dinkel... auch Hülsenfrüchte,
Erbsen, Bohnen...).
"Erhöhte Harnsäurewerte und
Gicht verschwinden durch Meiden der Kohlenhydrate" (Lutz16, Seite 137-138)
und
vermeiden vom Fleischsaft (Fleischsuppen von Schwein und Rind),
Sülze, Gelee - das ist die Bedingung:
Das Vermeiden des Saftes im Fleisch.
Fleischsuppe muss prinzipiell weggeschüttet werden.
Weil
in ihrer Kost nichts vom Schwein vorkommt, haben Veganer kleine
Vorteile,
aber
sie könnten und sollten ruhig das Fleisch von Gras fressenden Tieren
essen - und wären dadurch ganz sicher gesünder!
Die Lösung liegt
nicht in der fleischfreien, sondern in der
Schweinefleischfreien Diät
des Vegetariers.
Jesus aß als frommer
Jude ganz sicher nie etwas vom Schwein, er hielt sich an die von Gott
gegebenen Gesetze! Aber ganz sicher aß Jesus: Osterlamm, Tauben, jede
Menge Fische.
Er hatte kein Verständnis für die Schweine der Bevölkerung von
Gerasa
(Mt 8,30; Mk 5,12; Lk 8,32)
Neumeister, Ulrich "Veggiewahn: Eine Aufarbeitung der Irrtümer und
Missverständnisse des Vegetarismus"
312 Seiten; Freya: 2016; ISBN: 978-3990252451 (Zusammenfassung von
Mythen und Lügen über gesunde Ernährung der letzten Jahrzehnte)
Lesenswert für jeden!
Keith, Lierre "Ethisch Essen mit Fleisch:
... Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise"
251 Seiten; Systemed: 2013;
Wertvolle Bücher - die wichtigsten zuerst:
Schneider, Lutz "Lektine
– Eine 360° Analyse: Warum Lektine krank machen
und wie wir lektin-arm gesund leben können – Anleitungen,
Ernährungsumstellung, Rezepte" 232 Seiten, 2019
Gundry, Dr. Steven "Böses Gemüse:
Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine - die versteckte
Gefahr im Essen" 392 Seiten; 2018 / 7.Aufl.2023. (engl. THE PLANT
PARADOX: The Hidden Dangers in Healthy Foods That Cause Disease and
Weight Gain. 2017 )
Gundry, Steven "Das Paradox des
langen Lebens: Mit der richtigen Ernährung bis ins hohe Alter
jung und gesund bleiben" Gebundene Ausgabe 419 Seiten; 2019
Eglin M, Schaub S „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen.
Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen tappen - und wie
wir uns mit einem ganzheitlichen Ernährungskonzept daraus befreien"
322 Seiten (185 x 270 mm); Sept. 2015; ISBN: 978-3907547144
Schaub, Milly "Das Schub-Kochbuch. 165x Genuss. Anleitung zum
gesund werden" 172 Seiten;
www.schaub-institut.ch/ 6. Auflage 2012
Myers, Amy "Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im
Darm"
448 Seiten; 2016; ISBN: 978-3424153101 http://josef-stocker.de/leaky_gut_darmloecher.pdf
"The Autoimmune Solution: Prevent and Reverse the Full Spectrum of
Inflammatory Symptoms and Diseases"
(Englisch) 390 Seiten
Mercola, Joseph "Gesunde Fette
- Der optimale Kraftstoff für Ihren Körper: Mit der
Mitochondrien-Therapie gesund und fit …"
384 Seiten; Kopp: 2017; ISBN: 978-3864455247 Sehr wertvoll; mit Kritik
an Paleo und Atkins) Englisch: "Fat
for Fuel" 2017
Noakes, Tim "Die High-Fat-Revolution:
Schlank durch Low-Carb-Ernährung"
288 Seiten 20x25 cm; Südwest: 2016 (Sehr gute Theorie über gesunde
Ernährung Seiten 243 bis 284 und Rezepte)
Moore, J.
& Westman, E. "Ketogene Ernährung für Einsteiger: Vorteile und Umsetzung
von Low-Carb/High-Fat verständlich erklärt"
300 Seiten; Riva: Oktober 2016; ISBN: 978-3868839715 (Vergleiche:
Westman, Eric "Die aktuelle Atkins-Diät: Das Erfolgsprogramm von Ärzten
optimiert" 2011) Westman, Eric "Keto Clarity: Your Definitive Guide
to the Benefits of a Low-Carb, High-Fat Diet" (English Edition)
Jimmy Moore
2014
Schaller, Heidrun "Die Paleo-Revolution:
Gesund durch
Ernährung im Einklang mit unserem genetischen Erbe"
320 Seiten; books4success: 2015
Fife, Bruce "Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett:
Starke Schilddrüse - gesunder Stoffwechsel - dauerhafte Gewichtsabnahme"
(40 Seiten zum Thema JOD) 448 Seiten; VAK: März 2016; ISBN:
978-3867311632
The
Coconut Ketogenic Diet
Leseprobe:
Eiweißreiche Ernährung ohne Fett
ist toxisch
http://www.josef-stocker.de/sauer1.htm
Osborne, Peter "Meide Getreide! Raus aus der Schmerzfalle Gluten…"
384 Seiten; 2016; ISBN: 978-3833855276 Functional Medicine
https://www.glutenfreesociety.org/
Osborne "No Grain, No Pain".
PALEO:
http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf
Strunz, Ulrich "Warum macht die Nudel dumm?
Leichter, klüger, besser drauf: No Carbs und das Geheimnis wacher
Intelligenz"
255 Seiten; Heyne: 2015; ISBN: 978-3453200630
Strunz, U. "Geheimnis Eiweiß. Low carb & high protein“
232 Seiten, Heyne,
München: 2./2014; ISBN: 978-345312002-0 (Leider zu viel Vollkorn, gegen
tierisches Fett; aber sehr gut über Eiweiß)
Neumeister, Ulrich "Veggiewahn: Eine Aufarbeitung der Irrtümer und
Missverständnisse des Vegetarismus"
312 Seiten; Freya: 2016; ISBN: 978-3990252451 (Zusammenfassung von
Mythen und Lügen über gesunde Ernährung der letzten Jahrzehnte)
Keith, Lierre "Ethisch Essen mit Fleisch: Eine Streitschrift über
nachhaltige und ethische Ernährung mit Fleisch und die Missverständnisse
und Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise"
251 Seiten; Systemed: 2013; ISBN: 978-3927372870; Originaltitel:
The Vegetarian Myth (Eine Veganerin
hat sich bekehrt)
Lutz, Dr. med. Wolfgang „Leben ohne Brot. Grundlagen der
kohlenhydratarmen Ernährung“
16. Auflage 2007; ISBN: 978-3887601003. 259 Seiten;
Venesson, Julien "Wie
der Weizen uns vergiftet: Ratgeber für Glutensensitive"
202 Seiten; Riva: 2015; ISBN: 978-3868834772 (Frz. "Gluten. Comment le
blé moderne nous intoxique" )
Arthur de Vany "Die Steinzeit-Diät: … natürlich fit, schlank und gesund
wie vor 200.000 Jahren"
277 Seiten; (The New Evolution Diet); 2012; ISBN: 978-3-864700002
(Die Steinzeit-Nahrung war Trennkost)
Iatroudakis, Michael
"Paleo Lifestyle: Steinzeitfitness im 21. Jahrhundert"
[deutsch] 300 Seiten: Books on Demand: 2012; ISBN: 978-3848226542 (Seite
42 bis 50: Schwein total meiden)
http://der-paleo-lifestyle.de/
Mersch, Peter "Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los
wird"
138 Seiten; 2012; ISBN: 978-1477551721
Mersch "Migräne. Heilung ist möglich"
www.miginfo.de
Reckeweg,
Hans-Heinrich "Schweinefleisch und Gesundheit"
[Broschiert] 48 Seiten; Aurelia, 12. Auflage 2001; ISBN: 978-3922907060
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweinefleisch-und-gesundheit
Meide Schwein total
http://josef-stocker.de/schweinefleisch_meiden.pdf
Tiermilch meiden:
http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf
Soja meiden!
http://josef-stocker.de/soja.pdf
Fife, Bruce "Kokosöl:
Das Geheimnis gesunder Zellen"
238 Seiten; Verlag: Kopp, Rottenburg; 2012; ISBN: 978-3864450532
Königs, Peter "Das KOKOS-Buch. Natürlich heilen und genießen mit
Kokosöl"
174 Seiten;
Verlag: Vak 4. Auflage Nov. 2012; ISBN-13: 978-3867311274
http://www.coco-nuts.org/
http://www.coconutresearchcenter.org/
Gonder, Ulrike
"Kokosöl (nicht nur) fürs Hirn! Positives über Fette und Öle: Wie das
Fett der Kokosnuss helfen kann, ... vor Alzheimer und anderen Schäden zu
schützen"
[Gebundene Ausgabe] Systemed: Frühjahr 2013; 228 Seiten; ISBN:
978-3942772556
Nehls,
Michael "Alzheimer ist heilbar: Rechtzeitig zurück in ein gesundes
Leben"
320 Seiten; Heyne Verlag: 2015; ISBN: 978-3453201002 www.josef-stocker.de/alzheimer_demenz.pdf
Kwasniewski, Jan "Optimal essen"
(kohlenhydratarm wie Lutz! und leichter zum Lesen) http://www.wgp.com.pl/?id_j=de
Kwasniewski "Optimal Nutrition" 176 Seiten; und: "Homo Optimus"
376 Seiten. http://www.ketarier.de/ (Leider
warnt er nicht vor Schweinefleisch)
Vitamin D Mangel:
http://josef-stocker.de/Vitamin_D.pdf
Omega-3 nicht aus
Pflanzen, sondern aus Algen oder Meerestieren nehmen
Omega-3 täglich
www.josef-stocker.de/gesund8.htm =
http://josef-stocker.de/eiweiss_wichtig.pdf
Die von mir empfohlenen
Bücher: http://josef-stocker.de/litera1.htm
Siehe alle meine pdf-Artikel:
http://josef-stocker.de/stocker1.htm
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