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    Magnesium ist ein Wundermittel:

       Thema OSTEOPOROSE siehe weiter unten!     

      Der Mensch verbraucht täglich etwa 400 mg Magnesium. Die Nahrung bietet durchschnittlich zu wenig davon. Mg ist bei fast allen Stoffwechselvorgängen im Körper unerlässlich.

          Mangel an Magnesium führt zu Verkalkungen (des Gehirns, der Gefäße, zu Überbein), zu mehr Infektanfälligkeit, zu Blutergüssen unter der Haut, zu Arthrose, zu Gelenk- und Knorpelschäden… Mg-Mangel führt dazu, dass der Kalk an den falschen Stellen abgelagert wird  - Verknorpelungen an Wirbelsäule und Gelenken... Muskel- und Wadenkrämpfe (Gefäßkrämpfe; dadurch Krampf-Gefäß-Verschluss = Infarkt), Herzrasen (Rhythmusstörungen), Nervenprobleme, Alterserscheinungen, Nierensteine, Hautunreinheiten (Furunkel). Mg ist unbedingt notwendig zum Aufbau der Enzyme, der Immunabwehr...  Die gute Botschaft: Knorpel sind regenerierbar. Arthrose ist heilbar. Magnesium ist ein unglaubliches Heilmittel, weil es bei allen Proteinen im Körper notwendig ist -  und in unserer üblichen Ernährung zu wenig vorhanden ist.  
       Magnesium ist ein unglaubliches Heilmittel bei solchen und vielen weiteren Problemen!

       Von 18 Mineralien ist das MAGNESIUM (Mg) das wichtigste für unsere Gesundheit - so wichtig, wie ein Lehrer in einer Schulklasse. Weniger Kinder in einer Klasse, das geht, aber kein Lehrer, da kommt Chaos auf. Leider wird Magnesium in der zweiten Lebenshälfte vom Menschen immer schwieriger aufgenommen und so kommt es bei den meisten Menschen zu einer Unterversorgung! Die heute künstlich gedüngten Felder sind ausgelaugt (was sich auf die Feldfrüchte und die Tiere auswirkt) - fast alle Menschen leiden an Magnesium-Unterversorgung und wissen es nicht. Überaus alte Menschen findet man in Gegenden mit höherem Gehalt an Mg in Boden und Wasser.

       Wir leiden an Magnesiummangel aus mehreren Gründen:
1. ausgelaugte Böden, falsche Düngung, für Tier und Mensch zu wenig Mg in der Nahrung,
2. Kuhmilchkonsum bringt Probleme (sofern sie überhaupt richtig verdaut werden kann): sie hat zu wenig Mg, sodass das Kalzium der Milch an die falschen Stellen im Menschen wandert (Überversorgt mit Ca)!
3. wegen dem Erhitzen und Kochen: die organischen Bindungen in rohem Gemüse und Obst werden durch Erhitzung (Kochen; Gemüsesuppe) zu anorganischen, nicht resorbierbaren Verbindungen.
4. Ältere Menschen nehmen Mg nicht mehr so gut aus der Nahrung auf. Sie haben oft zu wenig
Magensäure... Mg-Chlorid ist da nützlich.
Magnesium NICHT zum Essen, sondern eher zwischen den Mahlzeiten auf leeren Magen nehmen, weil Nahrungs-FETT die Resorption verhindert.

5. Wegen Stress, der nicht durch genügend Bewegung (Adrenalin) kompensiert wird, scheidet der Mensch mehr Mg mit dem Harn aus, als er aufnimmt.
6. Zu wenig Vitamin C, um das Magnesium richtig zu verwerten
: rohes Obst, Acerola-C, Vitamin-C-retard, (Vermeide künstliches, synthetisches C)
Vitamin C  pdf  
7. Zu viele säurehaltige Nahrung raubt Minerale: Leseprobe: Säuren/Basen nach Schaub: http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf 

8. Wegen zu wenig Eiweiß bei Frühstück und Abendessen: Magnesium kann nur zusammen mit Aminosäuren (solche müssen im Blut kreisen) und Vitamin C  vom Menschen verwertet und zu den verschiedensten menschlichen Eiweißen zusammengebaut werden.

      Beim üblichen Frühstück (Kaffee/Brot/Butter/Marmelade, kein Eiweiß) entstehen zu große Zeitabstände zwischen Eiweißmahlzeiten (das betont Lajusticia Bergasa besonders) - Die zerlegten Proteine der Mahlzeiten - die Aminosäuren - sind nur etwa fünf Stunden verfügbar und werden dann von der Leber abgebaut - wird nur Mittags Eiweiß serviert, so entsteht zwischen Mittag und Mittag eine zu lange Lücke ohne Aminosäuren im Blut. Man muss bei jeder Mahlzeit einen genügend großen Proteinanteil haben - also mindestens auch beim Abendessen und Frühstück etwas Eiweißhaltiges essen. Sogar Elefanten bekommen in Trockenzeiten Arthrose (nur Stroh, fast kein Eiweiß)!! 
Zum Thema Arteriosklerose und Frischkost:  Buch von Robert S. Ford  

      Es sind also drei Voraussetzungen die gleichzeitig erfüllt sein müssen:
Erstens: mehr Magnesium zuführen (Mg-Chlorid, oder -Chelat oral, oder Sprühen auf die Haut, transdermal), das hilft aber nur wenn  
Zweitens: bei jeder Mahlzeit etwas Eiweiß gegessen wird (Früh, Mittag und Abend!) und dadurch Aminosäuren im Blut zirkulieren;
Drittens: jeweils auch natürliches (!) Vitamin C vorhanden ist -
      Alle 3 müssen gleichzeitig vorhanden sein.

Damit der Mensch seine körpereigenen Eiweiße (die vielen Enzyme, Muskeln, ... Blutkörperchen, Infektabwehr, Neurotransmitter) aus den essentiellen Aminosäuren zusammenbauen kann, müssen Aminosäuren, Mg und Vitamin-C zugleich vorhanden sein (Bergasa "Magnesium" 6. Auflage: Seite 13).
Eiweiß (Fleisch, Fisch, Ei) wird durch Feuer oder auch die Verdauung im Magen "denaturiert": aber keine Angst, der Mensch braucht nur die Aminosäuren daraus, und die bleiben dabei unbeschädigt. Aber: Meide alles vom Schwein.
Eiweiß wichtig (aber Warnung vor Soja und Hülsenfrüchten) http://josef-stocker.de/welt2.htm

      Mg hilft gegen Verkalkung und dirigiert das Kalzium an die richtigen Orte im Menschen (besonders zusammen mit den Vitaminen D3 und K2.)  

        Wissen Sie auch, dass erst durch das Zusammenspiel von Magnesium und Vitamin D  als Team die optimalsten Ergebnisse erzielt werden?
Im Falle eines gleichzeitigen Magnesium-Mangels kann sich die Aktivität von Vitamin D nämlich negativ auswirken und zur Verkalkung der Blutgefäße führen. Die Kombination von Vitamin-D-Überschuss und Magnesium-Mangel kann dadurch zur Entstehung von Herzkreislauferkrankungen und Schlaganfällen beitragen.

 Fehlt Magnesium, werden außerdem die Aktivierung und der Transport von Vitamin D stark beeinträchtigt. Daher kann ein Vitamin-D-Mangel auch durch hochdosierte Einnahme oft nicht behoben werden - man spricht von Vitamin-D-Resistenz. Die Einnahme von Magnesium zur Behandlung eines Magnesium-Mangels auf der anderen Seite kann auch den Vitamin-D-Spiegel anheben.

      Pater Schorr S. J. wurde durch Magnesium-Chlorid-Lösung von schwerem Leiden geheilt und half nachher vielen Menschen: Rezept: 100 gr. Magnesium-Chlorid (in jeder Apotheke frei erhältlich) in 3 Liter Wasser auflösen (33 Gramm/Liter) und es dann in Glasflaschen aufbewahren (nicht in Plastik). Man nimmt dann (monatelang!) täglich ein Schnapsgläschen voll von dieser Lösung. 
Magnesium soll man NICHT zum Essen nehmen, weil Nahrungsfett die Resorption hindert; anders ist es bei Vitamin D3 und K2, diese sind Fettlöslich und gehören in die Hauptmahlzeit.
 
    Das Grünzeug der Nahrung enthält heutzutage zu wenig Mg. Einigen Gehalt an Mg haben noch: Samen, Bohnen (Kakao, Schokolade) Nüsse, Feigen, Datteln, S: 54 f.
      300 bis 500 mg Magnesium pro Tag genügen, aber auch 700 bis 800 mg schaden einem Erwachsenen noch nicht.
Zu viel Mg kann leicht abführend (laxierend) wirken
https://www.supplements.de/magazin/magnesiummangel/  

      Es ist ein Unterschied, ob du Magnesium als Chelat, Citrat, Chlorid, Orotat, Hydroxyapatit, L-Threonat oder Phosphat, Malat, Oxalat, Oxyd, Carbonat nimmst -
von allen diesen Verbindungen am besten verträglich und vom Menschen gut resorbiert wird Magnesium-Chlorid.
(Vermutung: Mg-Kapseln schaden, sind nicht so richtig lösbar... 

1. Carbonate sind anorganische Kohlenstoffverbindungen, die mit Säuren unlösliche Schlacken bilden, die sich im Körper ablagern und für den Menschen ungünstig sind. Nie Mg-Carbonat oder Oxid nehmen!

2. Citrate sind Verbindungen mit Zitronensäure und sie werden vom Körper meist vollständig aufgenommen - sind also gut bio-verfügbar. Magnesiumcitrat, Kalziumcitrat, Kaliumcitrat etc. (Magnosolv) Citrate eignen sich hervorragend zur Entsäuerung (siehe unten)

3. Magnesiumchlorid, MgCl2, ist das Magnesiumsalz der Salzsäure. Das Mg-Chlorid wird im Magen zerlegt (in unschädliche bzw. Hilfreiche Bestandteile) Pater Schorr SJ hatte beachtliche Erfolge damit; ebenso Frau Bergasa Ana Maria Lajusticia .

4. Magnesium-Orotat: Das anorganische Salz der Orotsäure ist schlecht löslich und dadurch gelangt es bis an den rechten Ort im Menschen (ähnlich wie die Chelate). Ulmer sagt: Die Orotsäure (in Molke, Yoghurt, Sauermilch) helfe ganz besonders beim Transport des Magnesiums in die Zellen. "magnerot classic"

5. Chelat (Mineral + Aminosäure-Di- oder -Tripeptid) hat die höchste Bio-Verfügbarkeit und Absorptionsrate, denn es ist ein kleiner (!) Eiweißbaustein (Dipeptid, Tripeptid) der ohne Umbau direkt bis in den Dünndarm und in die Blutbahn gelangt (Chelat [ç... ] sprich das Ch wie in Chemie, China; als K ). gr. "chelé" heißt "Klaue": das Mg. wird wie von einer Klaue oder Krebsschere gehalten und gelangt so unzerlegt ans Ziel.  Mineralstoffe in Chelat-Bindung werden besonders gut aufgenommen (Mg, Zn, Se, Fe...). Nur Minerale sind als Chelat erhältlich - niemals Vitamine. Chelate sind dem Körper verwandte Eiweiß-Bausteine; die Mineralstoffe sind in diesem Falle an Aminosäuren gebunden und bilden dann ein Mg-Dipeptid oder -Tripeptid. Viele Magnesium-Verbindungen (Chlorid, Gluconat, Citrat usw.) lösen sich im Magen durch die Magensäure auf und werden in Chlorid übergeführt. Dies ist zwar die Aufgabe des Magens, um die Nahrung für den Dünndarm vorzubereiten, jedoch geht dadurch ein Teil der Wirksamkeit der Elemente verloren und
es braucht auch Vitamin D usw. zur Überwindung der Darmschranke. Das ist bei einem Chelat anders - diese kleinen Eiweißbruchstücke transportieren das Mineral (Mg, Ca, Zn, Se, Fe) ohne viele Umstände bis in den Dünndarm und dort durch die Darmwand in das Blut.  

6. Mg  "natürlich gebunden" FOOD STATE = orthomolekulare Vitamine und Mineralien die "renaturiert" sind. Das bedeutet, dass ein konzentriertes Vitamin oder Mineral in einen Obst-Gemüse-Komplex eingespeist wird, der schon natürlicherweise diesen besonderen Nährstoff enthält. So entsteht ein nährstoffreiches Lebensmittel-Produkt, in dem alle notwendigen Transportstoffe eingebunden sind. In dieser Form kann der Körper die Vitalstoffe gleich wie in der natürlichen Nahrung erkennen und verwerten, denn Sie sind im (ihm vertrauten)  Lebensmittel-Status ("food state").

 7. Magnesium-L-Threonat, ein Magnesiumsalz der L-Threonsäure, ist ein natürlicher Metabolit des Vitamin C   (with the ability to pentrate the mitochondrial membrane).
Metabolit des Vitamin C: Ein Metabolit des… ist ein Zwischenprodukt in einem meist biochemischen Stoffwechselweg. Der Stoffwechsel besteht aus vielen Serien enzymatischer Umsetzungen, die spezifische Produkte liefern. Diese Zwischenprodukte werden als Metaboliten bezeichnet.
Molar mass of   Mg(C4H7O5)2 = 294.49576 g/mol
          Die Rolle des Magnesiums für das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen wurde schon seit langem erkannt. Leider durchdringen die gewöhnlichen Träger dieses Mineralstoffs Mg nicht die hämatoenzephalische (Blut-Hirn-) Schranke.
Magnesium-L-Threonat ist eine einzigartige Verbindung, die es ermöglicht, die Konzentration von Magnesium im Gehirn deutlich zu erhöhen. Da die Dichte der Synapsen, Kontaktstellen zwischen den Neuronen, die für die Lern- und Speicherfähigkeit essentiell sind, vom Alter abhängig ist, wurde die Hypothese aufgestellt, dass die Verabreichung von Magnesium-L-Threonat zur Verbesserung der Eigenschaften der Lernfähigkeit, des Arbeitsspeichers im Gehirn sowie des Kurz- und Langzeitgedächtnisses führen kann.
Mehr im Artikel über Citrat zur Entsäuerung.
 

     Die gesundheitsfördernde Wirkung des Citrats (Nutzen der Zitronensäure)

     Magnesiumcitrat verspricht vielfältige gesundheitsfördernde Wirkungen:
(1) Citrat verbessert die Magnesiumaufnahme. (2) Citrat bindet Protonen (H+-Ionen), die Träger der Säure. Dadurch vermindert sich die Säurelast. (3) Aufgrund der geringeren Säurelast wird weniger Bikarbonat verbraucht und die Pufferkapazität geschont. (4) Die Säurelast der Nierenzellen vermindert sich durch Citrat und der pH-Wert des Urins erhöht sich (Richtung basisch). Die Vermeidung einer zu hohen Säurelast schont die Nieren und verhindert die Schädigung der empfindlichen Nierenkörperchen und Kanälchen, eine Notwendigkeit für die Erhaltung leistungsfähiger Nieren im Alter. Da die Nieren die Hauptlast der Säureausscheidung tragen, muss ihre Funktionstüchtigkeit bewahrt werden. Das gelingt nur mit lebenslang moderater Säurebelastung. (5) Die Zufuhr von Citrat vermindert das Risiko für die Bildung von Urinsteinen in den Nieren (Robinson 2009, Whitson 2009, Zerwekh 2007, Zac- chia 2010, Caudarella 2009). Nierensteine können mit Citrat sogar aufgelöst werden (Trinchieri 2009). - Ebenso vermindert Magnesium das Risiko für Calciumoxalat-Steine (Johansson 1982). Magnesiumcitrat sollte mit viel Wasser eingenommen werden, wodurch der Urin verdünnt wird und sich die Konzentration an Calcium und Oxalat reduziert. Das ergibt gleichfalls eine geringere Gefahr zur Kristall und Steinbildung. Auch die Beschränkung der Calciumzufuhr vermindert das Risiko für Calciumoxalat-Steine.

Ein Citrat-Molekül (C6H5073-) bindet drei Protonen (H+-Ionen), wobei Zitronensäure entsteht (C6H807), die in den Zellen in die Mitochondrien eingeschleust und im Zitronensäure-Zyklus verwertet wird. Dabei wird die Zitronensäure oxidiert (als Brennstoff verbraucht). Als Endprodukte fallen Wasser und Kohlendioxid an (H20 und C02), das als Kohlensäure (H2C03) gelöst wird. Kohlendioxid wird über die Lungen abgeatmet, womit die Kohlensäure entfernt ist.

     Die Zufuhr von Citrat ist somit eine effektive Methode zur Verminderung der Säurelast.

Außerdem entlastet Citrat das Kohlensäure-Bikarbonat- Puffersystem, das wichtigste Puffersystem des Blutes, das wesentlich dazu beiträgt, den Blut-pH-Wert von 7,4 innerhalb enger Grenzen konstant zu halten. Bei vielen Menschen besteht jedoch ein Defizit an Bikarbonat, weil sie sich zu wenig mit der Nahrung zuführen (zu wenig Obst und Gemüse), oder weil sie zu viel verbrauchen aufgrund proteinreicher Ernährung (Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse, Quark, Joghurt, Sojaprodukte, Hülsenfrüchte). Bei geringem Proteinwert (Sojaprodukte, erhitzte Milchprodukte) ist der Bikarbonat-Verbrauch pro Gramm Protein hoch. Hier wird nur ein geringer Teil zum Aufbau körpereigener Proteine genutzt. Stattdessen wird das Protein größtenteils energetisch verwertet unter Verbrauch von Bikarbonat.

Besteht ein Defizit an Bikarbonat und fällt das pH-Milieu in Blut und Knochengewebe nur leicht ab, so setzt ein stark beschleunigter Knochenabbau ein, wodurch Bikarbonat aus den Knochen freigesetzt und das Defizit im Blut ausgeglichen wird. Hält diese Stoffwechsellage an, so kommt es zu Knochenschwund und schließlich zu Osteoporose, weil der Organismus genötigt ist, seine Bikarbonat-Reserven in den Knochen zu nutzen. - Citrat hilft, Bikarbonat einzusparen und Knochenschwund zu vermeiden.

Ein Defizit an Bikarbonat ist verbunden mit verminderter Pufferbasen-Konzentration bzw. einem zu geringen Basenüberschuss im Blut - zwei Laborwerte von hoher Aussagekraft. Dabei leidet besonders das Bindegewebe unter der Säurelast, wodurch viele Beschwerden und Erkrankungen gefördert und verursacht werden. Betroffen sind vor allem Knochen, Muskulatur, Gelenkknorpel, Bandscheiben, Sehnen und Bänder, die bei Säurebelastung schneller altem und allmählich geschädigt werden. Auch erhöht sich das Schmerzempfinden bei Säurebelastung der Gewebe.

Mg-Citrat hilft gegen Gicht, eine Überlastung mit Harnsäure (Saito 2010); es hilft gegen Muskel-, Nacken- und Rückenschmerzen (Vormann 2001, Liang 2012), ebenso bei Fibromyalgie. Magnesiumcitrat wirkt gegen Migräne (Peikert 1996). Bei Rheumatikern hat die Gelenkflüssigkeit einen niedrigen pH-Wert (Farr 1985). Chronische Säurebelastung lässt die Gelenkknorpel schneller verschleißen mit der Folge von Arthrose und schmerzhafter Arthritis. Auch der Faserring der Bandscheiben wird allmählich geschädigt, wodurch sich das Risiko eines Bandscheibenvorfalls erhöht. - Regeneration und Aufbau all dieser Gewebe wird gefördert durch Magnesium, Vitamin C, D, Zink, Silizium

Wird beim Sport die Muskulatur stark beansprucht, erfolgt die Energiegewinnung nicht allein aerob (mit Sauerstoff), sondern auch anaerob (ohne Sauerstoff), wobei Laktat anfällt (Salz der Milchsäure). Je höher die Intensität der Muskelarbeit, desto höher die Laktat-Bildung und desto stärker die Laktat-Azidose im Muskelgewebe und im Blut. Das vermindert die sportliche Leistung und zwingt schlimmstenfalls zum Belastungsabbruch. - Die Gabe von Citrat vermindert die Säurelast im Muskel bei starker Beanspruchung (Street 2005). Citrat verhilft Läufern zu besseren Zeiten über 3000 und 5000 Meter.

Citrat wirkt neutral auf die Bildung der Magensäure.  Für den Magen nützlich ist auch das Mg-Chlorid.

Die Citrat-Therapie ist einfach und wirksam gegen viele Leiden und Erkrankungen. Citrat verspricht großen Gewinn bei der Wiederherstellung und Bewahrung der Gesundheit. Citrat ist zwar nicht essentiell, aber dennoch eine wertvolle Substanz, die man sich täglich in ausreichender Menge zuführen sollte.

Der Verzehr von einem Kilogramm Obst liefert etwa 5 bis 15 Gramm Fruchtsäuren bzw. deren Salze. Das ist eine beachtliche Menge. Das richtige Maß an Fruchtsäuren vermittelt Wohlgeschmack, gegen zu viel Säure im halbreifen Obst wehrt sich der Körper mit einer instinktiven Sperre. (Quelle: Helden, Raimund von "Gesund in sieben Tagen. Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie" 150 Seiten, Hygeia-Verlag: 18. erw. Auflage 2015; ISBN: 978-3939865124 Seite 128 bis 133)
Mehr über Citrat zur Entsäuerung.


     Magnesiummangel
ist über die Haarmineral-Analyse zuverlässiger nachzuweisen, als über eine Blutuntersuchung. Dies hängt mit der Regulation der Elektrolyte im Blut zusammen: bei Mangel wird Magnesium aus Körperdepots mobilisiert (Knochen!) und die Magnesiumkonzentration im Blut konstant gehalten. In dieser Phase ist der Magnesiumgehalt im Haar bereits reduziert.
 Zink: Oftmals geht eine Anreicherung von Schwermetallen im Körper mit einem Zinkmangel einher. Zink ist an über 200 Enzymen beteiligt. Es aktiviert u. a. die Metallothionein-Synthese. Die Funktion dieses Proteins besteht in der Ablagerung, Speicherung und Ausscheidung von Schwermetallen.
Anzeichen für einen Zinkmangel können Haarausfall, Ausschläge, verzögerte Wundheilung, verminderte Geruchs- und Geschmacksempfindung aber auch Depressionen, Sex: Nachwuchssorgen, Hyperaktivität und Lernschwächen sein.
 
Vitamin C sollst Du nur in natürlicher Form (aus Früchten; Acerola; Camu-Camu) aufnehmen. Dann wirkt C vielfach stärker gegen freie Radikale.
Vitamin C musst du ergänzen mit Vitamin E und Selen, sonst übersäuert dich C.
  vitaminc.pdf
Vitamin D
: ist unbedingt nötig zur Vermeidung von Osteoporose, Osteomalzie... 
(Knochenschwund, Erweichung) Vitamin D  
aber auch Silizium  und Vitamin K2 
http://josef-stocker.de/Vitamin_K.pdf  .

Dean, Carolyn "Magnesium. Das Wundermineral als Schlüssel für ihre Gesundheit" 383 Seiten; 2016: ISBN: 978-3864453083
Dean, Carolyn "The Magnesium Miracle" [Englisch] 336 Seiten; 2006; ISBN: 978-0345494580
Bergasa, Ana Maria Lajusticia "Die erstaunliche Wirkung von Magnesium" 62006. ISBN: 978-3-85068-324-1
https://www.supplements.de/magazin/magnesiummangel/  


   Verkalkung: Kalzium am falschen Ort!
     Viele Menschen verkalken, weil sie zu viel Kalzium und zu wenig Magnesium aufnehmen. Diese Gegenspieler bedingen einander, sie müssen im rechten Verhältnis im Menschen vorhanden sein, erst dann leitet das Magnesium den Kalk zu den rechten Orten und löst Verkalkungen auf.

     Magnesium kann dir helfen, deine Verkalkungen los zu werden und das Kalzium an den rechten Ort zu bringen, aber unbedingt auch Vitamin D3 und K2 sind dazu nötig. Hoch dosiertes D3 bewirkt, dass Kalzium aus den Knochen in die Weichteile und das Blut abwandert, deshalb muss zugleich auch Vitamin K2 gegeben werden, das den umgekehrten Effekt bewirkt: Kalzium wandert aus Arterien und Blut zurück in die Knochen. (Heilt Fersensporn... Bowles: Seite 64; 66; 121)
 
http://josef-stocker.de/Vitamin_K.pdf     
     Kuhmilch ist ungeeignet und eher schädlich für den Menschen, sie hat im Verhältnis zu wenig Magnesium und zu viel (an grobstoffliches Kasein gebundenes) Kalzium und Phosphor! Helmut Wandmaker und W. Spiller zeigen, dass die meisten Viel-Kuhmilch-Trinker einen Überschuss an Kalzium aufweisen und dabei trotzdem Osteoporose bekommen - weil bei Magnesium- und K2-Mangel das Kalzium an die falschen Stellen im Menschen wandert.
  http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf 

    Ein Arzt oder eine Analyse im Labor soll zuerst klären, ob ein Mineralstoff-Mangel vorhanden ist. Optimale Nahrung (Low-Carb oder PALEO: Fleisch mit Fett) enthält alle nötigen Mineralien und Vitamine... 
Nicht nur in Pflanzen, sondern auch im Fleisch der Tiere gibt es organisch gebundene, bioverfügbare Minerale, die der Mensch gut aufnimmt.

Zu viel Kalzium verursacht Osteoporose! Die meisten Menschen bei uns nehmen zu viel Kalzium zu sich (Milchprodukte).
 

     Osteoporose kann man stoppen! aber nie mit Milch!
Mehrere Faktoren können zu Osteoporose (Knochenschwund) führen:
1. zu viel Saures/Säuren in der Nahrung (Getreide ist ein Säurebildner, hat viel Phytinsäure: alle Säuren rauben Kalzium, auch Säuren aus Obst);
    
Schaub: "Warum die bisherige Säure-Basen-Theorie zu Übersäuerung führt" http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf 
2. Vitamin-D-Mangel: Sonnenmangel. (Lies: Jeff Bowles; Dr. Nicolai Worm; Thomas Klein; Dr. med. Raimund von Helden)
    Vitamin K-Mangel:  
http://josef-stocker.de/Vitamin_K.pdf
        Vitamin_D.pdf     
3. Milchgenuss fördert die Osteoporose: Wolfgang Spiller; Berendes: Seite 85-91; Thomas Klein: 128...
4. Wenn überhaupt Kalzium, dann soll es nur in organischer Bindung (Chelat, Brokkoli, Blattsalate... Eierschalen in Zitronensaft gelöst?) und mit Vitamin K2
zugeführt werden
5. Fluor schadet den Knochen ganz besonders: Zahnpasta, Mundspülwasser, Mineralwasser, Trinkwasser
7. zu viel Kochsalz fördert die Kalzium-Ausscheidung (also Knochenschwund)
8. Zu wenig Bewegung:  Belastungen wie: Gehen, Laufen, Hüpfen stimulieren den Knochenaufbau, sind wichtig und nützlich!
9. Der Hormonhaushalt: besonders bei Frauen: http://www.medizinfo.de/annasusanna/osteoporose/knochenstoffw.htm  

10. Silizium (plus Mg, Kalium) hilft gegen Osteoporose am meisten (siehe unten: Kervran)
11. Magnesium im rechten Mengenverhältnis zum Kalzium ist nötig.

      Wo viele Milchprodukte gegessen werden tritt mehr Osteoporose auf. Kuhmilch (Käse, Yoghurt, Quark, Milch) hat wohl viel gutes Kalzium. Sie ist aber eher schädlich, denn die Milch hat zu wenig vom notwendigen Gegenspieler Magnesium! und zu viel Säurebildenden Phosphor, ...  Käse ist ein Säurebildner und raubt Mineralien...
      Die Wachstumshormone der Kuhmilch stehen übrigens im Verdacht, Prostata- und Brustkrebs auszulösen!  

Kuhmilch bringt viele Krankheiten, bis Krebs:  http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf 


     Zu viel Kalzium lebenslang, das verursacht Osteoporose: durch Erschöpfung der altersabhängigen Reproduktionskapazität der Osteoblasten wird der Grundstein für Osteoporose gelegt, was die gegenwärtig übliche  Osteoporosevorsorge als falsch entlarvt.

      Osteoporose entsteht nach Erkenntnis von Dr. med. Bodo Köhler, Facharzt für Innere Medizin, durch eine "katabole Stoffwechselentgleisung wegen unzureichender anaboler Aktivität". Beim gesunden Erwachsenen halten sich Knochenneubildung und Knochenabbaurate die Waage. Im Falle von Osteoporose ist dieses ausgewogene Verhältnis gestört: Entweder wird zu wenig Knochen neu gebildet, oder der Knochen wird vermehrt abgebaut. Als Folge wird der Knochen porös und brüchig. Bei nicht richtiger oder rechtzeitiger Behandlung kann es zu Knochenbrüchen schon bei geringster Belastung kommen.
       Mit anderen Worten: Knochensubstanz wird im Körper durch den Stoffwechsel abgebaut wegen unzureichender aufbauender Aktivität. Dafür verantwortlich ist laut Dr. Köhler "Stress auf allen Ebenen des Seins – von der Psyche bis hin zu sekundären Belastungen, ein Überangebot von Kohlenhydraten, die den Insulinspiegel in die Höhe treiben (u. a. Weißmehl, Zucker), sowie Mangelzustände bestimmter Mineralien, allen voran Silizium und Magnesium". 

     
Als Therapie wird von Seiten der Schulmedizin neben anderem einhellig zu Kalzium-Gaben geraten. Das ist falsch. Warum hilft diese Therapie meist nicht, die Osteoporose zu lindern oder zu beseitigen?
      Ein Experiment:
Legt man einen Tierknochen für mehrere Stunden in Essig, so wirkt dies bekanntermaßen entkalkend. Als Resultat wird allgemein erwartet, dass der Knochen spröde und hart werden müsste wie der osteoporotische, demineralisierte Knochen. Erstaunlicherweise kann man aber feststellen, dass der Knochen weich und biegsam wird – genau das Gegenteil tritt also ein. Wenn Entkalkung elastisch und nicht brüchig macht, warum bricht dann der Knochen beim Osteoporose-Kranken? Dr. med. Bodo Köhler: "Das Knochengrundgerüst besteht wie alles Bindegewebe aus Silizium und ist elastisch. Um den Knochen hart und belastbar zu machen, werden Calciumapatit-Kristalle eingelagert. Wird der Knochen spröde, dann nicht etwa deshalb, weil Calcium fehlt, sondern weil ... der Calcium-Anteil überwiegt."
Mit anderen Worten: Genau das Gegenteil von dem ist der Fall, was immer wieder (von Schulmedizinern) verbreitet wird. 
       Der Knochen ist ein lebendiges Gebilde. Es gibt zwei Arten von Knochenzellen: die Osteoblasten und die Osteoklasten.  Osteoblasten bauen den Knochen auf und um, Osteoklasten wieder ab. Dieser Prozess richtet sich nach der Art der Belastung und der Stoffwechsellage. Folglich stimuliert eine überwiegend anabole (aufbauende) Stoffwechsellage Osteoblasten, eine überwiegend katabole hingegen die Osteoklasten und damit den Abbau der Knochensubstanz.

       Ungünstig bei Osteoporose: Nach Ansicht von Dr. Köhler wirkt sich Psychodauerstress bei Osteoporose ebenso ungünstig aus, wie eine verstärkte Kohlenhydratzufuhr (hemmt die Ausschüttung der anabol wirksamen Substanz STH) oder die Gabe katabol (abbauend) wirkender Mineralien (Calcium!).
       Als Heilung fördernd empfiehlt Dr. Köhler entsprechend alle
anabol wirksamen Maßnahmen, wie Silizium- und Magnesiumzufuhr, angepasste Bewegung, Kohlenhydratreduzierung bei Nahrung (Low-Carb), ungesättigte Fettsäuren (als Lipoproteide), Vitamin D, und den Abbau von Psychodauerstress. Als Heilung fördernd können sich außerdem auswirken: lebendiges Wasser, Sonnenbestrahlung (evtl. Solarium: UVB), D-Hormone im Winter, Vitamin C, E, ...
        Eher schädlich oder nutzlos sind
alle katabol wirkenden Einflüsse (Katabol = substanzabbauend) . Dazu gehören: Calciumgaben, Überforderung (Stress), kurzkettige Kohlenhydrate, gesättigte, erhitzte Fette, Konflikte, Sorgen und Nöte, Flüssigkeitsmangel, Lärm, Fluorid, calciumhaltige Mineralwässer, Cola, Limonaden, Sonnenmangel, Calcitonin, phosphathaltige Speisen, Elektrosmog und Umweltgifte (Amalgamfüllungen).    
Stress als Hauptursache von Krankheiten: http://josef-stocker.de/stress_die_hauptursache.pdf
Quelle:
Dr. med. Bodo Köhler: "Osteoporose = Calcium-Mangel?" in: CO´MED Lebens(t)räume, Nr. 2/2002, S. 19-20. 
 http://www.enveda.de/Magazin/mag_309.cfm  


Kalzium-Tabletten und das Ca in Milchprodukten beschleunigen und verschlimmern Osteoporose, das Ca wird im Menschen nicht richtig verwertet und die Osteoplasten werden überfordert … das ist seit Jahren bekannt. Neu ist: Ein besseres Mittel gegen Osteoporose ist die Gabe von Silizium … in Form von Kieselerde (Heilerde, Tonerde, Hafer, Hirse, Zinnkraut) oder z. B. ein Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke "Silicea Gel"
Calciumarme und zugleich siliziumreiche Kost beschleunigt den Heilungsprozess bei Knochenbrüchen!
hilft der Haut, den Fingernägeln, dem Haarwuchs u. v. a.

  
    
              B ü c h e r
:

Dean, Carolyn "Magnesium. Das Wundermineral als Schlüssel für ihre Gesundheit" 383 Seiten; Kopp Verlag: 2016: ISBN: 978-3864453083
Dean, Carolyn "The Magnesium Miracle" [Englisch] 336 Seiten; 2006; ISBN: 978-0345494580

Bergasa, Ana Maria Lajusticia "Die erstaunliche Wirkung von Magnesium" 62006. ISBN: 978-3-85068-324-1;  MAGNESIUM 
Bergasa, Ana Maria Lajusticia "Kampf der Arthrose" 24. Auflage 2004; ISBN: 978-3850681391
Bergasa, Ana M. L. "Osteoporose besiegen: Starke Knochen ein Leben lang" 104 Seiten; Ennsthaler: 2017;  ISBN-13: 978-3850689618

Marc Sircus & Adam Abraham "Transdermal Magnesium Therapy" [Englisch] [Taschenbuch] 396 Seiten; 2007; ISBN: 978-0978799113

Hamann, Brigitte "Magnesiumöl. Das Wundermineral einfach & effektiv über die Haut aufnehmen" 192 Seiten; Kopp Verlag: 3. Auflage 2015; ISBN: 978-3864452345

Rhéaume-Bleue, Kate "Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon" 253 Seiten; Kopp Verlag: März 2016; ISBN-13: 978-3864452901 Leitet das Calcium an den rechten Ort. Unbedingt notwendig.

Helden, Raimund von "Gesund in sieben Tagen. Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie" 150 Seiten, Hygeia-Verlag: 18. erw. Auflage 2015; ISBN: 978-3939865124 (inclusive Erläuterung von Magnesium-Citrat und K2 )

Bowles, Jeff "Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3: das große Geheimnis, das Ihnen die Pharmaindustrie vorenthalten will" 140 Seiten; Mobiwell.com  2013; ISBN: 978-3981409895 (Große Heilerfolge mit Vitamin D3 + K2)

Pies, Josef "Vitamin K2: Vielseitiger Schutz vor chronischen Krankheiten" (K2 als Ergänzung zu D3) 126 Seiten; Vak-Verlag: 2012; ISBN: 978-3867311021

Thomas Klein; Helden, R. "Osteoporose, als Folge fehlerhafter Ernährung und Lebensweise. Über die Irrtümer der Osteoporose-Medizin und die Kunst, gesund zu bleiben" 775 (!) Seiten; Dez. 2015; ISBN 978-3-939865-14 http://www.hygeia.de/osteoporose

Myers, Amy "Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im Darm" 448 Seiten; 2016; ISBN: 978-3424153101  http://josef-stocker.de/leaky_gut_darmloecher.pdf
"The Autoimmune Solution: Prevent and Reverse the Full Spectrum of Inflammatory Symptoms and Diseases" 390 pag.; 2015 http://www.amymyersmd.com/autoimmunesolutionbook/

Eiweiß wichtig (aber Warnung vor Soja und Hülsenfrüchten) http://josef-stocker.de/welt2.htm

Farrow, Lynne "Die JOD-Krise: Wie das neue Wissen über ein uraltes Heilmittel Ihr Leben retten kann" 276 Seiten; MobiWell: 2015; ISBN: 978-3944887180 Brom verdrängt das Heilmittel JOD: Hilfreich auch bei Brustkrebs.  JOD als Heilmittel http://josef-stocker.de/jod_als_heilmittel.pdf   
Wichtig ist auch natürliches JOD (Aufenthalt am Meer):  durch Haaranalyse kontrollieren! http://www.deam.de/nahrung/ergzg/jod.htm   

Hoffmann, Kyra "Jod. Schlüssel zur Gesundheit. - Wiederentdeckung eines vergessenen Heilmittels. Neue Power für Ihre Körperzellen" 184 Seiten; Systemed Verlag: 20. Juni 2016; ISBN: 978-3958140172

Fife, Bruce "Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: Starke Schilddrüse - gesunder Stoffwechsel - dauerhafte Gewichtsabnahme" (40 Seiten zum Thema JOD) 448 Seiten; VAK: März 2016; ISBN: 978-3867311632 The Coconut Ketogenic Diet  Sehr lesenswert!

Neumeister, Ulrich "Veggiewahn: Eine Aufarbeitung der Irrtümer und Missverständnisse des Vegetarismus" 312 Seiten; Freya: 2016; ISBN: 978-3990252451 (hervorragende Zusammenfassung von Mythen der Vegetarier)

Worm, Dr. Nicolai "Heilkraft D. Wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und anderen Krankheiten schützt" 204 Seiten, 3. Aufl. systemed  2009, ISBN: 978-3-927372-47-4; http://josef-stocker.de/Vitamin_D.pdf

Karl Hecht (2008) "Siliziummineralien und Gesundheit" www.spurbuch.de  248 Seiten; ISBN: 978-3-88778-322-8

Köhler, Dr. med. Bodo "Grundlagen des Lebens. Stoffwechsel und Ernährung. Leitfaden für eine lebenskonforme Medizin" ISBN: 978-3899061765, (tiefgründig über Regulationsstörungen. Eine Ehrung für Johanna Budwig, Gegen starre Diäten: die anabole + katabole Stoffwechsellage müssen mit einbezogen werden)

Eichinger, Uschi "Der Burnout-Irrtum: Ausgebrannt durch Vitalstoffmangel. Burnout fängt in der Körperzelle an. Das Präventionsprogramm mit Praxistipps und Fallbeispielen" 160 Seiten; Systemed: 2012; ISBN: 978-3942772068

Klein, Thomas "Fluor - Vorsicht Gift! Die schwerwiegenden Folgen der Fluoridvergiftung" Taschenbuch, 324 Seiten; 2012; ISBN 978-3-939865-11-7 
www.hygeia.de/fluor-vorsicht-gift  Fluor (in Zahnpasten, Mineralwässrn...), Quecksilber (im Amalgam), Blei, Aluminium… sind gefährliche Gifte und schaden immer.

Kern, Peter "Amalgam - Das schleichende Gift. Folgekrankheiten…" 163 Seiten; VAK, 2/2010; ISBN: 978-3-86731-006-2

Kuhmilch bringt viele Krankheiten, bis Krebs:  http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf 

Osborne, Peter "Meide Getreide! Raus aus der Schmerzfalle Gluten…" 384 Seiten; 2016; ISBN: 978-3833855276  Functional Medicine https://www.glutenfreesociety.org/  
No Grain, No Pain: A 30-Day Diet for Eliminating the Root Cause of Chronic Pain (Englisch) 2016; 368 Seiten; Touchstone: 2016; ISBN-13: 978-1501121685

Eglin M, Schaub S „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen. Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen tappen - und wie wir uns mit einem ganzheitlichen Ernährungskonzept daraus befreien" 322 Seiten (185 x 270 mm); Sept. 2015; ISBN: 978-3907547144; www.schaub-institut.ch/
Säurearm und Kohlenhydratarm http://josef-stocker.de/schaubta.pdf  (Empfehlung)
Schaub: "Warum die bisherige Säure-Basen-Theorie zu Übersäuerung führt" http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf 

PALEO und LOW-CARB: http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf  Paleo compliant recipes are  grain-free, bean-free, soy-free, dairy-free and free of other Neolithic foods.

    Die ganze Bücherliste litera1.htm    
     Thema Eiweiß:  proteine.pdf       
     Vitamin C  pdf   
     http://josef-stocker.de/Vitamin_K.pdf    
     Osteoporose.pdf   
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