HISTAMIN-INTOLERANZ: siehe weiter unten!
Reflux, Sodbrennen... saures
Aufstoßen, Gastritis...
Dein
Magen ein Gärbottich, dein Bauch eine Kugel!
Du heilst am schnellsten,
wenn du die Kohlenhydrate (jegliches Getreide) reduzierst, Fabrikzucker
wie Gift betrachtest und zugleich die Regeln der "Steinzeit-Kost" befolgst:
Low-Carb plus PALEO. Daran sind wir seit uralten Zeiten
gewöhnt: http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf
Trinke öfter Wasser und meide: Brot, Mehlsachen, Süßigkeiten, Fabrik-Zucker, Schokolade,
Getreidebreie, Milch …
Was
zu lange im Verdauungstrakt liegt, z. B. Rohkost, Zucker
oder jede unverdaute
Stärke (Vollkorn), gärt besonders im Zusammenhang mit
Obstsäuren!
Getreideflocken, Körner, Mehl... passen nie zu Obst- und Yoghurtsäuren.
Hüte Dich vor dem
Müsliwahn! Genauso verkehrt sind Obstkuchen: Stärke
plus Obstsäuren.
Auch unverdauter Milchzucker gärt
und bläht - manchen Menschen fehlt mit zunehmendem Alter das Enzym Laktase, um
die Laktose abzubauen: Die Folge sind durch Gärung geblähte Bäuche. Am
gesündesten ist eine Gluten- und Kasein- freie Ernährung.
Rohkost
wird schwer verdaut - Obst führt zu Blähungen! Besonders
bei Grasfressern (Vegetariern)
gibt es aufgeblähte Bäuche, wie bei Kühen, Berggorillas, ...
Alles, was zu lange
im Verdauungstrakt liegen bleibt (nicht gleich verdaut wird), verursacht Gärungen (dabei entsteht
Alkohol im Verdauungstrakt),
Blähungen, Ptose, Magenerweiterung, Magensenkung, ungesundes
Bakterienwachstum im Darm. Die an sich gesunden Darmbakterien leben von Fasern,
Ballaststoffen, und unverdauter Stärke (Kohlenhydrate). Bakterien können
entarten und sich plötzlich
(in dem falschen Milieu)
zu stark
vermehren. Sie produzieren dann Säuren und Giftstoffe,
die die Darm-Schleimhaut schädigen und wegen "Leck im Darm" ins Blut übertreten.
Alkohol:
Unverdaute Stärke und Milchzucker gären im Magen bei 37° Wärme.
Aus Getreide-Korn entsteht ein „Korn“ also ein Schnaps! Elefanten werden
von gärendem Obstzucker gar lustig. Man hört immer wieder von
LKW-Fahrern, die wegen Alkohol am Steuer bestraft wurden, obwohl sie
keinen Tropfen getrunken haben - sie haben nur viel Obst gegessen, das
dann im Darm gärte! Du wirst ein
Gärbottich und der in dir entstehende Alkohol verursacht
Leberschäden:
Dieser im Menschen
entstandene Alkohol
verursacht "Leaky Gut" = einen zu durchlässigen Darm (zu wenig
Darm-Barriere),
die Ursache der meisten Autoimmunkrankheiten! Die Darmschleimhaut
übermäßig leck und durchlässig. Auf diese Weise gelangen
unerwünschte Stoffe aus dem Darm ins Blut, wodurch unsere Körpergewebe
mit schädlichen Stoffen konfrontiert werden z.B. Abfallstoffe von
Bakterien, unvollständig verdaute Nahrungsbestandteile usw.
Die Folgen sind Entzündungen, Lebensmittel-Unverträglichkeiten,
Histamin-Intoleranz, Zöliakie, Diabetes 1, Schilddrüsenentzündungen,
Gelenkerkrankungen, Asthma und die meisten Autoimmunkrankheiten. Siehe
mehr auf: Löchriger
Darm
Obst sollst
du immer nur auf
leeren Magen essen (und nicht nach 15.00 Uhr), damit es im Verdauungstrakt schnell weiterwandert
bevor es zu gären beginnt: TCM meidet Rohkost, rohes Obst! Iss Obst als Vorspeise,
nie als Nachspeise. Obst, Honig und Haushaltszucker enthalten
Fruchtzucker, der für uns nicht günstig ist! Regelrecht giftig
ist industriell extrahierter Fruchtzucker (Mais-Sirup...), der billig
ist und fast allem zugemischt wird.
http://josef-stocker.de/fructose.pdf
Nach einer schweren Speise bleibt Obst zu
lange im Magen hinter
den vorhergehenden Speisen liegen; da es viel Zucker enthält gärt
es und es wird Alkohol
erzeugt: im Verdauungstrakt herrscht ideale Gärungs-Temperatur! Obst kann am schnellsten von allen
Speisen einen leeren Magen passieren; die Stärkeprodukte (Mehl), die keine
Magensäure brauchen, liegen auch nicht lange im Magen. Aber länger liegt
Eiweiß im Magen (Milchprodukte 4 und Fleisch mindest 8 Stunden) und am längsten
braucht Fett. Wenn auf
Fettspeisen Getreidespeisen folgen, so bleiben diese hinter dem Fett zu
lange liegen: in dieser zu langen Zeit gären Obst, Zucker, Stärke. Tot gekochte Stärke-Speisen sind
die ideale Meische und Nahrung für Würmer, Pilze, Gift produzierende
Bakterien
(Blinddarmentzündung...).
Nach Meinung einiger Gastroenterologen liegt es nicht nur am Gluten,
sondern an der Darmflora. "Bei manchen Menschen verwandeln die
Darmbakterien einige nicht verdaute Kohlenhydrate, sogenannte FODMAPS,
zu Stoffen, die zu Gasbildung im Darm führen. Das bläht
den Bauch und kann Schmerzen verursachen." Zu den FODMAPS gehören unter
anderen Laktose, Fruktose und Süßstoffe, sie kommen vor in Vollkornprodukten.... Studien zeigen, dass eine FODMAP-arme Diät die Beschwerden lindern kann.
Jacob, Aglaee "Digestive Health with Real Food:
A Practical Guide to an Anti-Inflammatory, Low-Irritant, Nutrient Dense
Diet for IrritableBowelSyndrom & Other Digestive Issues"
(Englisch) 396 Seiten
Verschleimung,
Auswurf von Schleim: Alles
was schlecht verdaut ist bildet Schleim!
Vor allem Milch, Eier, Reis schleimen stark (Ehret "Schleimfreie
Heilkost"),
aber auch jede Stärke aus dem Ackerbau wird schlecht verdaut:
Meide überhaupt jedes Getreidemehl (Weizen, Brot, Nudeln, Backwaren...),
Reis, Mais, Kartoffel.
Stärkemehllose
Frischkost empfiehlt
Dr. E. Densmore
"How Nature Cures ... "
Deutsch:
Densmore "Wie die Natur heilt. ... Hauptgründe gegen den
Gebrauch von Brot, Zerealien, Hülsenfrüchten, Kartoffeln und allen
sonstigen stärkemehlhaltigen Nahrungsmitteln"
534 Seiten. Dieses Buch herunterladen:
Kurzfassung
download = pdf
25 MB; Densmore empfiehlt
stärkemehlfreie Frischkost. Die deutsche
Vollversion 57 MB
Reflux, Sodbrennen,
Gastritis:
Trinke öfter Wasser und meide: Brot, Mehlsachen, Süßigkeiten, Fabrik-Zucker, Schokolade,
Getreidebreie, Milch …
suche eine stärkemehlfreie Frischkost (Low-Carb =
High-Fat). (Besonders hilfreich ist das neue Buch von Jimmy Moore "Ketogene
Ernährung… Vorteile und Umsetzung von Low-Carb/High-Fat verständlich
erklärt" 348 Seiten)
Mehr Wasser
trinken hat schon vielen geholfen.
(Batmanghelidj, F. "Wasser - die gesunde Lösung. Ein Umlernbuch"
14. Aufl. 2004. ("Your Body's Many Cries") ISBN:
978-3924077839 ).
Siehe:
wasser3.pdf
Helico Bacter
Pylori war bei mir nicht die Ursache, sondern eine Folge, von dem was
ich aß:
Vollkorngetreide und
Zucker sind die Hauptschuldigen bei Refluxösophagitis und Sodbrennen.
Zu viele KH (Stärke, Backwaren, Zucker, Mais-Sirup, Fruktose,
Fabrikkost,) …
Seit
Erfindung des Ackerbaus sind die KH, Getreide… dein Feind.
Reflux, saures Aufstoßen usw. wurde
oft geheilt durch: Glutenfreie
Ernährung! Beispiele im Buch:
Fasano, Alessio "Die ganze Wahrheit über Gluten: Alles über Zöliakie,
Glutensensitivität und Weizenallergie"
384 Seiten; Südwest: 2015 "Gluten Freedom: The
Nation's Leading Expert Offers the Essential Guide to a Healthy,
Gluten-Free Lifestyle" 2014
Es
ist auch eine
Histamin-Intoleranz
in Betracht zu ziehen.
Histamin lockt Magensäure! Histamin Auslöser sind auch Alkohol,
Likör.
Manche Menschen haben zu wenig vom Enzym DiaminoOxydase um das Histamin im
Dünn-Darm... abzubauen, was zu
weichen, klebrigen, Stühlen, Blähungen (Winden), Völlegefühl
führen kann.
Eine Histamin-Unverträglichkeit hat viele Gesichter!
Zusammenfassung pdf zum download:
Histamin-Intoleranz
Das eigentliche Problem
kann eine
Fructose-Malabsorbtion sein: der Darm wird
durch Fruchtzucker (Honig...) geschädigt und
damit wird dort weniger DAO produziert um Histamin abzubauen. http://josef-stocker.de/fructose.pdf
verdauung.pdf Salz ist wichtig und nötig. Salzarme Diäten schwächen die
Verdauungskraft!
gesund10.htm
Meersalz ist oft verschmutzt (Quecksilber...), deshalb ist Steinsalz aus
dem Berg der Vorzug zu geben.
Salz darf nie mit Rohem, mit rohen Nüssen oder rohem Getreide zusammen gegessen werden.
Rohes Obst nie mit
Fabrikzucker, dieser schädigt die Darmflora.
Ballaststoffe? Dass Kleie oder Getreidefasern
(Ballaststoffe!) für den Darm ungesund sind, das wird langsam erkannt, aber,
dass auch Fasern aus Gemüse
schaden können, das ist vielen Suchenden unverständlich und neu.
Siehe Stefan Schaub (Krankheitsfallen 56 - 60):
Viele Fasern erhöhen das Darm-Krebs-Risiko! Der Ruf nach viel
ROHKOST ist gut gemeint, überlastet und schädigt jedoch den
Verdauungsapparat bei vielen. Rohkost verursacht Blähungen, durch die
Blähung entstehen Druck und Ausbuchtungen im Darm (Divertikel). Zweitens, es
entstehen durch die Gärung Alkohole, die in die Blutbahn eindringen! Drittens, die
Bakterien arbeiten die Zellulose ab, produzieren Fettsäuren, verursachen
Übersäuerung (Wadenkrämpfe) und Vergiftungen durch
Bakterienausscheidungen im Darmtrakt.
Siehe: Schaub Seite 94-110.
Ein weiteres Buch: Monastyrsky, Konstantin "Fiber
Menace. The truth about Fiber's role"
Alle erhitzte Stärke schadet unserer Gesundheit
(Loren Cordain, Wandmaker, Norman Walker, Walter Sommer, W.
Lutz). Getreide
ist eine Not-Nahrung - nur in der Not soll man solches verwenden. Durch die
Erhitzung (Backen heute über 200°) werden Zucker und Stärke so
verändert (Maillard-Moleküle), sodass diese veränderten Stärke-Arten schlecht oder gar
nicht richtig verdaut werden. Für die Speichelbildung werden durch die
Süße falsche
Signale von der veränderten Nahrung gegeben, es fehlt dann
das unabdingbar nötige Ptyalin
aus dem Mundspeichel - es wird nur im Mund und nur bei sehr
gründlichem Kauen zugemischt
(nirgends sonst im Verdauungstrakt). Bis das Baby Zähne hat, kann es nicht
kauen und einspeicheln - Mehlsachen schaden ihm.
Zweitens fehlen bei zunehmendem Alter Verdauungsenzyme...
starch.pdf
Milchzucker bleibt oft unverdaut: Das Baby, und einige
Europäer mit Abstammung aus den Steppen des Ostens,
haben noch das Enzym Laktase zur Verdauung des
Milchzuckers. Je älter, desto mehr fehlt den Menschen das Enzym Laktase und
der Milchzucker gärt im Darm. Ostasiaten und die meisten Afrikaner haben als
Erwachsene keine Laktase und sollen Tiermilch meiden.
Laktoseunverträglichkeit ist ein häufiges Problem! Unverdauter Milchzucker macht die gleichen Probleme, wie die unverdaute Stärke.
Die jungen Mädchen haben noch einen flachen Bauch, weil sie noch gut
verdauen - später werden die Bäuche größer, meist wegen mangelhafter
Verdauung und entstehender Gärung im Bauch. Meide Kuhmilch: Wir
sind keine Kälber!
Kuhmilch bringt viele Krankheiten,
bis Krebs: http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf
Wenn die Speicheldrüse
nicht genügend
Ptyalin
produziert,
so wird alle Nahrung aus Getreidemehl unvollkommen verdaut: der
Körper "verschleimt" zusehends. Buch:
Heidelberger, Bertrand
"Das
Sieben-Kräuter-Erbe. Die Verschleimungsgefahr im Körper und ihre Lösung"
besonders durch Verbesserung der
Speichel- und Schilddrüsenfunktion.
ISBN: 978-3-932346-08-8;
www.ulmertuningen.de
62 Seiten
Weiters ist
Laktose und das Milcheiweiß KASEIN ein besonderer Übeltäter;
Tiermilch ist für das Baby und Kleinkind
vor dem sechsten Lebensmonat besonders schädlich ("Basisallergie").
Der Salzburger
Arzt Dr. Lutz hat schon vielen geholfen durch sein
Buch: „Leben ohne
Brot“. Bei dieser Ketarier- oder Low-Carb-Methode muss man die Kohlehydrate z.B.
Getreideprodukte, Obst und stärkehaltiges Gemüse, ganz
streng auf max. 6 BE pro Tag beschränken - das hilft bei Diabetes (siehe:
Siegfried Seifert www.ketarier.de ).
Man bezieht die Energie nun
hauptsächlich aus der Verbrennung von Fleisch/Fisch, Fett, und tierischen
Produkten: man lebt dann wie ein
Steinzeitjäger (Ketose, Dr. Worm, Dr. Kwasniewski, Siegfried Seifert,
Schaub, Dukan), darauf ist der
Mensch seit mindestens einer Million Jahre gewöhnt
(Eiszeiten), obwohl unsere Vorfahren früher einmal einige Zeit in
tropischen Gegenden Früchteesser waren. Das
Leben nach LUTZ funktioniert aber nur (!), wenn die Kohlenhydrate konsequent
und auf Dauer eingeschränkt werden! Da Fett und besonders Eiweiß
früher sättigt, isst man automatisch weniger Kalorien, als mit der üblichen
stärkereichen Kost, deren Kohlenhydrate zu den
Heißhunger-Attacken führen. Am besten ist es, alles aus
Getreidekörnern (Brot, Mehlsachen, Polysaccharide) total wegzulassen -
sich total von pflanzlicher Stärke-Energie abzuwenden und wie die
"Fett-Fleisch-Fisch-Esser" vor der
Agrarrevolution zu leben (Lutz)! Ergänze Low-Carb mit PALEO:
http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf
Rohkost oder
Kochen?!
http://josef-stocker.de/rohkost_oder_kochen_garen_braten.pdf
Bei Darmerkrankungen
bewährte sich das Reduzieren der Kohlenhydrate (Lutz "Kranker Magen,
kranker Darm") - genauere gesagt: Meiden jeglichen Getreides, von
allem aus Körnern. Gluten und dergleichen führt zu Durchlässigem Darm
und Auto-Immun-Reaktionen. Siehe: PALEO oder Steinzeitnahrung.
Wie oft am Tag essen? Das hängt von der Art deiner Kost ab. Bei
fettreicher Kost, Lutz, Kwasniewski, ist 4 - 5 Stunden Pause kein
Problem, weil der Blutzucker ziemlich konstant bleibt. Wenn Du aber, durch
die bisherige zu kohlenhydratreiche Kost verursacht, Probleme mit dem
Blutzuckerspiegel hast, Hypoglykämie, so musst du öfters am
Tag eine kleinere
Portion essen um den Blutzucker zu halten. Du brauchst Nahrung mäßig aber
regelmäßig! Eine gleichmäßige Versorgung über 24 Stunden (Mersch). Das
Auslassen der Abendmahlzeit bewährt sich nicht, das bringt eine zu große Zwischenpause
bis zum Frühstück, der Organismus stellt schnell auf "Sparen" und das führt
zum Jo-Jo-Effekt!
Sind
Ballaststoffe nötig oder gar gesund? Buch von:
Monastyrsky, Konstantin "Fiber Menace: The truth about Fiber's
role in Diet"
Myths vs. Facts:
Fiber prevents colon cancer.
Not true, according to the Harvard School of Public
Health: “For years, Americans have been told to consume a high-fiber
diet to lower the risk of colon cancer—mainly on the basis of results
from relatively small studies. Larger and better-designed studies have
failed to show a link between fiber and colon cancer.” Guess what: a
score of other studies have demonstrated that consumption of fiber
increase the risk of colon cancer. (See page 181.)
Consuming food rich in fiber helps
to protect against breast cancer. Not
true, according the U.S. Center for Disease Control and
Prevention and the American Institute for Cancer Research. In fact, it’s
the complete opposite: women with the highest consumption of
carbohydrates—the only food that contains fiber—had the highest rates of
breast cancers. (See page 183.)
Fiber reduces blood cholesterol and
risk of heart disease. Not true,
according to the American Heart Association. When other factors were
considered, there was no reduction in risk of heart disease. Furthermore,
a statistically negligible reduction of cholesterol came at the expense
of a “myriad of gastrointestinal disturbances”. (See page 41.)
Fiber
helps regulate blood sugar and prevents diabetes.
Not true. It doesn’t. Because fiber extends digestion and the
absorption of nutrients, it simply fools blood tests with somewhat
smaller readings. In reality, the same exact amount of glucose enters the bloodstream, and
the damage is exactly the same or even worse. It just takes longer and
requires more insulin or drugs to control. (See page 220.)
A high fiber diet speeds food
through the digestive track. Not true.
Actually, fiber substantially slows stomach and intestinal digestion.
This is, in fact, the sole rational for using fiber to control blood
sugar. And, according to the highly respected and authoritative Rome II:
The Functional Gastrointestinal Disorders textbook, fiber doesn’t speed
up bowel function for people affected by colorectal disorders, either.
(See pages 21,23, 29, 103.)
Fiber curbs appetite.
Not true. In fact, fiber stimulates appetite. That’s why so
many restaurants give away fancy whole wheat bread or offer
complimentary salads. Have you ever met a restaurateur who wants you to
order less? (See page 60-76.)
Fiber relieves chronic constipation.
Not true, according to the American College of
Gastroenterology Functional Gastrointestinal Disorders Task Force. None
of the legitimate clinical trials demonstrated that fiber causes
“improvement in stool frequency or consistency when compared with
placebo.” (See pages 105, 115)
What's Under the Cover?
The point of Fiber Menace is not to tell you what to eat, but
what not to eat and why. It isn’t to promote a new diet, but to
refine the one you’re already following now. To accomplish this goal,
the book is structured along the bad news, good news
paradigm. The first two parts deliver the bad news, the final part
describes the good news.Here is a chapter-by-chapter summary of the book:
Thou Shalt Not Eat Any Abominable Thing
siehe: www.fibermenace.com
Monastyrsky,
Konstantin
"Fiber Menace: The Truth About Fiber's role in Diet Failure,
Constipation, Hemorrhoids, Irritable Bowel Syndrome, Ulcerative Colitis,
Crohn's Disease, and Colon Cancer "
Ageless Press;
Ballaststoffe sind gar nicht gesund! www.westonaprice.org
Histamin
- Intoleranz:
Mehr auf:
http://josef-stocker.de/histamin.pdf
Nützliche Bücher:
Myers, Amy "Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im
Darm"
448 Seiten; 2016;
ISBN: 978-3424153101
http://josef-stocker.de/leaky_gut_darmloecher.pdf
"The Autoimmune Solution: Prevent and Reverse the Full Spectrum of
Inflammatory Symptoms and Diseases"
390 pag.; 2015
http://www.amymyersmd.com/autoimmunesolutionbook/
Myers, Amy "The Thyroid Connection:
Why You Feel Tired, Brain-Fogged, and Overweight -- and How to Get Your
Life Back" 400 pages Little, Brown: Sept. 2016; ISBN-13: 978-0316272865
Osborne, Peter "Meide Getreide! Raus aus der Schmerzfalle Gluten…"
384 Seiten; 2016; ISBN: 978-3833855276 Functional Medicine
https://www.glutenfreesociety.org/
No Grain, No Pain: A 30-Day Diet for Eliminating the Root Cause of
Chronic Pain (Englisch) 2016; 368 Seiten; Touchstone: 2016; ISBN-13:
978-1501121685
Ballantyne, Sarah "Die Paläo-Therapie: Stoppen Sie
Autoimmunerkrankungen
mit der richtigen Ernährung und werden Sie wieder gesund" 432 Seiten;
Riva: 2015; ISBN: 978-3868836653 Größe: 215 x 280 mm
Ballantyne, Sarah (2014) "The Paleo Approach: Reverse Autoimmune
Disease
and Heal Your Body"
mit Robb Wolf; 432 Seiten; Victory Belt Publishing 2014; ISBN:
978-1936608393 [Englisch] 215x275x30 mm; Cookbook:
http://www.thepaleomom.com/ Most Recommended!
Moore, J.
& Westman, E. "Ketogene Ernährung
...
Vorteile und Umsetzung
von Low-Carb/High-Fat verständlich erklärt"
300 Seiten; Riva: Oktober 2016; ISBN: 978-3868839715 (Vergleiche:
Westman, Eric "Die aktuelle Atkins-Diät: Das Erfolgsprogramm von Ärzten
optimiert" 2011) Westman, Eric "Keto Clarity: Your Definitive Guide
to the Benefits of a Low-Carb, High-Fat Diet" (English Edition)
Jimmy Moore
(Autor) 2014
Eglin M
&
Schaub Stefan
„Die Befreiung aus den
Krankheitsfallen. Wie wir mit der modernen Ernährung in Krankheitsfallen
tappen - und wie wir uns mit einem ganzheitlichen Ernährungskonzept
daraus befreien" 322 Seiten (185 x
270 mm); Sept. 2015; ISBN: 978-3907547144; Säurearm, Kohlenhydratarm
und Getreidefrei
http://josef-stocker.de/schaubta.pdf warnt vor Säuren in der Nahrung:
http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf
Sehr empfohlen.
Fife, Bruce "Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett:
Starke Schilddrüse -
gesunder Stoffwechsel - dauerhafte Gewichtsabnahme" (40 Seiten zum Thema
JOD) 448 Seiten; VAK: März 2016; ISBN: 978-3867311632
The
Coconut Ketogenic Diet
Sehr
lesenswert!
Schaller, Heidrun "Die
Paleo-Revolution: Gesund durch
Ernährung im Einklang mit unserem genetischen Erbe"
320 Seiten; books4success: März 2015; ISBN: 978-3864702433
Noakes, Tim "Die High-Fat-Revolution:
Schlank durch Low-Carb-Ernährung"
288 Seiten 20x25 cm; Südwest: 2016 (Sehr gute Theorie über gesunde
Ernährung Seiten 243 bis 284 und Rezepte)
Dollé, Romy "Früchtewampe
- Warum Obst und Gemüse dick machen können"
200 Seiten; Systemed: März 2015 ISBN: 978-3942772839 (Rohes,
Fruchtzucker, Milchzucker, Stärke gären - auch Histamin ist ein
Problem.)
Jacob, Aglaée "Digestive Health with Real Food:
A Practical Guide to an Anti-Inflammatory, Low-Irritant, Nutrient Dense
Diet for IBS & Other Digestive Issues"
(Englisch) 396 Seiten; Paleo Media Group: 2013; ISBN: 978-0988717206
Größe: 2,5 x 21,6 x 28 cm (an evidence-based, holistic, customized
nutritional approach)
Fasano, Alessio "Die ganze Wahrheit über
Gluten: Alles über Zöliakie, Glutensensitivität und Weizenallergie"
384 Seiten;
Südwest: 2015; ISBN 978-3517093703 "Gluten Freedom: The Nation's Leading
Expert Offers the Essential Guide to a Healthy, Gluten-Free Lifestyle"
2014
Weitere
wichtige Bücher auf:
http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf
Schaller, Heidrun "Die Paleo-Revolution:
Gesund durch Ernährung im Einklang mit unserem genetischen Erbe"
220 Seiten; books4success: April 2015; ISBN: 978-3864702433
Monastyrsky, Konstantin "Fiber Menace: The Truth About Fiber's role in
Diet Failure, Constipation, Hemorrhoids, Irritable Bowel Syndrome,
Ulcerative Colitis, Crohn's Disease, and Colon Cancer "
Ageless
Press;
Ballaststoffe sind gar nicht gesund! www.westonaprice.org
www.fibermenace.com
Vogelreuter, Dr. Axel "Nahrungsmittelunverträglichkeiten:
Laktose - Fruktose - Histamin - Gluten" 184 Seiten; S. Hirzel Verlag:
Dez. 2014; ISBN: 978-3777623498 Mit Nahrungsmitte-Ampel (sehr
übersichtlich und gut)
Jarisch,
Reinhard "Histamin-Intoleranz.
Histamin und ..."
2/2004; ISBN: 978-3131053824 (Pflichtlektüre)
Steigenberger, Heide "HISTAMIN. Genießen trotz Unverträglichkeiten"
Kneipp: 2009; ISBN: 978-3-7088-0471-2 (Das
Neueste und Beste für den Laien)
Umfangreiche Zusammenfassung über Histamin-Intoleranz zum download:
Histamin-Intoleranz
Merkblatt von Dr. H. Kofler:
http://www.kofler-haut.at/pdf/HistaminNMMerkblatt.pdf
Batmanghelidj,
F. „Sie sind nicht krank, sie sind durstig!“ 8. Aufl. 2003, ISBN: 978-3935767255
(viele Schmerzen sind
einfach nur Schreie des Körpers
nach Wasser: bei vielen Menschen sind die Zellen dehydriert)
Batmanghelidj, F. "WASSER - die gesunde Lösung" 2003.
Leseprobe: wasser3.pdf
Fruchtzucker möglichst reduzieren:
http://josef-stocker.de/fructose.pdf
Soja meiden!
http://josef-stocker.de/soja.pdf
Du sollst Low-Carb-Ernährung mit PALEO kombinieren:
http://josef-stocker.de/paleo_steinzeit_nahrung.pdf
Rohkost oder
Kochen?!
http://josef-stocker.de/rohkost_oder_kochen_garen_braten.pdf
Kuhmilch bringt
viele Krankheiten,
bis Krebs: http://josef-stocker.de/milch_meiden.pdf
Löchriger Darm:
http://josef-stocker.de/leaky_gut_darmloecher.pdf
Siehe alle meine
pdf-Artikel:
http://josef-stocker.de/stocker1.htm
Mehr über Gesundheit:
http://josef-stocker.de/
|